Diskussion:Zajin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gibts dafür irgendwelche Belege? Wer sagt das? (nicht signierter Beitrag von 89.217.130.96 (Diskussion) 15:51, 14. Jan. 2013 (CET))[Beantworten]

Image/Bildchen[Quelltext bearbeiten]

Zajin

Diese Darstellung finde ich viel besser. Bei mir sieht das andere "Bildchen" sehr gezackt aus, ohne Kantenglättung, wie bei übertriebener Vergrößerung. (Treppeneffekt ist wohl das Wort) --Schwab7000 (Diskussion) 13:50, 28. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

nach Sajin verschieben[Quelltext bearbeiten]

Sajin. In: Georg Herlitz und Ismar Elbogen: Jüdisches Lexikon : ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in vier Bänden, Jüdischer Verlag, Berlin, S. 43 "Sajin" (Quelle) und http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/search/quick?query=Sajin .)

Diese Info von Benutzer:Messina habe ich von meiner Disk hierher übertragen. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 08:38, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bitte posten auf Diskussionsseite von Sajin (Lemma veraltet), Sakef gadol (G88 falsches Lemma) und Sakef katan (G88 falsches Lemma)[Quelltext bearbeiten]

Sajin[1] ז ist der siebte Buchstabe des hebräischen Alphabets.

Sakef ==

Sajin[2] ז bildet auch den ersten Buchstaben des Wortes Sakef[3][4] זָקֵף

Beschreibung==
Arabisch, syrisch und griechisch ===

Der Name lautet im arabischen: "Sa". In der syrischen Sprache entspricht der Name wie im Hebräischen. Über Gestalt, Bedeutung, Zahlwert des Buchstaben und sein griechischen Analogon "Zeta".

weicher, stimmhafter S-Laut ===

Hieronymus, christl. Theologe und die moderne Semitistik geben ז mit "Z" wieder, das im Französischen ein weicher S-Laut ist. ז ist der Stimmhafte S-Laut. Andere S-Laute im hebräischen sind das stimmlose שׂ (Sin) und ס (Samech) und das emphatische צ (Tzade). ז (Sajin) wechselt mit den übrigen S-Lauten. In der arabischen Sprache entsprechen dem Sajin zwei Laute: sa und dhal. In der aramäischen Sprache geht das ז (Sajin) , wenn es in der arabischen Sprache einem dhal entspricht in ד (Daleth) über. Bei der Bildung der Form התפעל (Hitpa‘el) tauschen Sajin, Samech, Sin und Schin mit dem vorausgehenden ת (Taw) den Platz. Grund dafür ist, dass nach dem T-Laut ein weicher S-Laut (für die alten Hebräer) unaussprechbar war. Taw wird partiell assimiliert und wird zum Daleth. So wird aus Hitpa'el die Form Hischtafel, für das Beispiel Sajin beim Wort זִמֵּן entsteht הִזְדַּמֵּן [5]

  1. Sajin. In: Georg Herlitz und Ismar Elbogen: Jüdisches Lexikon : ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in vier Bänden, Jüdischer Verlag, Berlin, S. 43 "Sajin" (Quelle) und http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/search/quick?query=Sajin .)
  2. Sajin. In: Georg Herlitz und Ismar Elbogen: Jüdisches Lexikon : ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in vier Bänden, Jüdischer Verlag, Berlin, S. 43 "Sajin" (Quelle) und http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/search/quick?query=Sajin .)
  3. Akzente, hebräische - Sakef katon, Sakef gadol. In: Georg Herlitz und Ismar Elbogen: Jüdisches Lexikon : ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in vier Bänden, Jüdischer Verlag, Berlin, S. 185–186 (online) und S. 43–44 (Quelle) und (online).
  4. Heinrich Berl: Die Wiederherstellbarkeit der althebräischen Vokalmusik. In: Der Jude : eine Monatsschrift, Jüdischer Verlag, Berlin 1923, Heft 9, S. 544 :„sakef gadol“ (online)
  5. Sajin. In: Georg Herlitz und Ismar Elbogen: Jüdisches Lexikon. Band IV/2 S-Z : ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in vier Bänden, Jüdischer Verlag, Berlin 1927/1928 S. 43 "Sajin" (Quelle)

(nicht signierter Beitrag von Brodkey65 (Diskussion | Beiträge) 10:07, 3. Okt. 2015 (CEST))[Beantworten]

Hebräisch oder phönizisch?[Quelltext bearbeiten]

Wie ist das Verhältnis von phönizischer und hebräischer Schrift? Laut Wikipedia "Phönizische Schrift" ist die phönizische Schrift der übergreifende Ausdruck: Demnach stammt das griechisch-lateinische Z nicht direkt vom Hebräischen ab. Es müsste also heißen: Das uns geläufige Z hat die gleiche Wurzel wie das Zajin. https://de.wikipedia.org/wiki/Phönizische_Schrift --W.Hajek (Diskussion) 10:30, 6. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Der Buchstabe heißt in der phönizischen und in der althebräischen Schrift fast gleich und es ist so gut wie kein Unterschied in der Buchstabenform. Die Griechen hatten es in erster Linie mit den Phöniziern zu tun, diese trieben Handel und Schiffsverkehr, im gegensatz zu den "Hebräern" die v. a. Viehzucht und Landwirtschaft betrieben haben. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:32, 6. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]