Diskussion:Zehnt

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Warum heißt der Artikel "Zehnt", verwendet aber dann im Artikel konsequent das gebräuchlichere "Zehnte"?

Möglicherweise, weil der Artikel Zehnter bereits eine Begriffsklärungsseite ist. Ich hätte diesen Artikel vielleicht auch als Zehnter angelegt, aber der Name Zehnt ist genauso gültig und schafft keinen Namenskonflikt. --Frupa (Diskussion) 09:46, 22. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Woher stammt eigentlich der Satz von den Pharisäern und den Küchenkräutern? -- Schewek 22:02, 26. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

Matthäus 23,23f. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und laßt dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies soll man tun und jenes nicht lassen. Ihr verblendeten Leiter, die ihr Mücken seihet und Kamele verschluckt! Meinst du das?
Wahrscheinlich. Ich würde das aber nicht so im Artikel stehen lassen, da es verunglimpfend ist. -- Schewek 22:49, 26. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]
Auf jeden ist die Formulierung "ins Extreme" unangemessen und wertend! --Qumranhöhle 19:22, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nö. "Extrem" ist keineswegs wertend. Nur, ob es stimmt, nur weil es in der Bibel steht, ist fraglich. Ich formuliere es deher etwas vorsichtiger. Fingalo 20:27, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

??? "Extrem" ist keineswegs wertend? Was ist denn dann wertend? Davon abgesehen hat die Passage in dem Abschnitt nichts zu suchen, im nächsten steht sie schon drin, und es darf nicht übersehen werden, dass es sich dabei um Polemik handelt (was noch einmal zu unterscheiden ist von der Frage, ob die Behauptung als solche historische korrekt ist oder nicht). Und lückenhaft bleibt der Abschnitt "AT" immer noch. Das steht nichts zu Num 18, Dtn 14; 26 etc., ebenso fehlt völlig das darauf aufbauende rabbinische System von (erstem) Zehnt, Zweitem Zehnt und Armenzehnt. Kurz: Der Artikel ist noch extrem (!) lückenhaft... Das darf man doch anmerken, auch wenn man selbst gerade keine Zeit oder keinen Nerv zur Verbesserung hat, oder? --Qumranhöhle 16:58, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn "extrem" wertend ist, dann ist fast jedes Adjektiv wertend. Eine extreme Auslegung oder Anwendung ist eine solche, die nicht mehr überboten werden kann. Das ist eine Tatsachenfeststellung, keine Wertung. Der Baustein {{lückenhaft}} ist im Gegensatz zu {{überarbeiten}} durchaus berechtigt. Fingalo 19:43, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Abschnitt "Der Zehnt im Mittelalter" heißt es "betrug je nach Region und Bodenqualität zwischen 30% und weniger als 10% der Ernte."

Mich irritiert der Umstand, dass "weniger als 10%" auch 0% sein können. Liegt hier eine missgestaltete (Fehl-)Information vor?

MfG Alex

Nö, 0% wäre Abgabenfreiheit. Aber die Abgabe wird nicht verneint. "Weniger" bedeutet knapp darunter, aber wieviel, das ist nicht genau gesagt. Fingalo 10:25, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei einer guten od. klugen Herrschaft war auch eine Abgabenfreiheit in einem Jahr mit einer schrecklichen Missernte möglich. Was nutzt es der Grundherrschaft wenn ihr die Bauern verhungern ? Klöster haben oft für Missernten vorgesorgt u. haben in den Dachgeschossen der Klosterbauten Getreide eingelagert, gemäss den "sieben fetten u sieben mageren Jahren" Leider kann ich keine schriftliche Quelle angeben. Ich habe es so nur bei Führungen in Klöstern gehört. --84.73.17.234 16:39, 10. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Frupa (Diskussion) 01:20, 16. Apr. 2020 (CEST)

Bibelstellen falsch[Quelltext bearbeiten]

Hi, gibt es einen Grund, warum falsche Bibelstellen genannt werde? Beim Nachschlagen habe ich bemerkt, dass die Stelle Gen 18,22 (Jakobs Zehntgelübde) falsch ist, es muss heissen: Gen. 28,20. Die ursprünglische Stelle zielt auf die Geschichte der Zerstörung von Sodom und Gomorra. Ich prüfe gleich auch mal die anderen Bibelstellen. Werde sie dann entsprechend korrigieren. --Madmarian (Diskussion) 22:57, 31. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

nach nochmaligem Check vermute ich, dass es nur ein Tippfehler ist, denn die eigentliche Stelle mit dem Zehnten ist 28,22, somit hat der Autor sich wohl nur bei einer Ziffer vertippt. Werde es also korrigieren.--Madmarian (Diskussion) 23:00, 31. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aktuell fehlt der Hinweis auf Gen 28,20 vollständig. --Frupa (Diskussion) 01:20, 16. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Frupa (Diskussion) 05:15, 16. Apr. 2020 (CEST) (habe dazu einen Absatz eingefügt)

Die moderne Lehre des Zehnten[Quelltext bearbeiten]

Da die Lehre des Zehnten in der heutigen Form sich stark von der ursprünglichen, an landwirtschaftliche Erzeugnisse orientierende und mehr als Pacht zu verstehende Abgabe unterscheidet, wäre m.E. interessant, wann genau sich der Wechsel vom "bibl." Zehntenverständnis zu dem heute in den Freikirchen und Sekten vorherschenden Meinung darüber vollzog, und ggf. wer genau dabei federführend tätig war durch Lehre und Publikationen. Gibt es hierzu irgendwelche Fakten und Quellen, die genannt werden können?--Madmarian (Diskussion) 00:41, 1. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

In den Einzelnachweisen sind dazu diverse Quellen vemerkt. --Frupa (Diskussion) 01:20, 16. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Frupa (Diskussion) 01:20, 16. Apr. 2020 (CEST)

Könige Israels[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Der Wunsch des Volkes Israel nach einem irdischen König war von Gott nicht vorgesehen, weil er selber der König Israels ist." -

Demnach war z.B. das Königtum von David und Salomo also nicht gottgewollt? (nicht signierter Beitrag von 2.240.86.36 (Diskussion) 21:31, 2. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

Das kommt davon, wenn man selektiv liest. Manche biblischen Passagen sind bekanntlich extrem königskritisch, andere überhaupt nicht. Der Absatz im vorderseitigen Artikel ist so jedenfalls ideologischer Quatsch und gehört gelöscht. --Qumranhöhle (Diskussion) 13:51, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Frupa (Diskussion) 01:20, 16. Apr. 2020 (CEST)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung zum Zehnten in Bibel und vor allem frühem Judentum ist stark überarbeitungsbedürftig bzw. fehlt komplett. Gerade die Frage des zweiten Zehnten und ihre textlichen Grundlagen kommen gar nicht vor. --Qumranhöhle (Diskussion) 13:54, 18. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Zehnt: unter allen Umständen?[Quelltext bearbeiten]

Ist es richtig, dass der Zehnt auch dann erhoben wurde, wenn Missernten nicht zum Leben der Bauern/Leibeignen ausreichten? Die Folgen der Zehntpflicht für die Zehntpflichtigen und ihre Familie - aber auch für den klerus wg der Papstzehnte - könnten meines Erachtens umfänglicher und anschaulicher dargestellt werden als nur mit der Erwähnung der Bauernkriege.--Güwy (Diskussion) 14:31, 29. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten II[Quelltext bearbeiten]

Nicht nur die "großen" Kirchen erheben Kirchensteuern, sondern auch eine ganze Reihe von kleineren - zum Beispiel:

Der Absatz zu den Freikirchen stellt Fragen, die publizistisch beantwortbar sind - nicht pauschal, sondern jeweils bezogen auf die einzelne Freikirche. Viele traditionelle Freikirchen (Baptisten, Methodisten, Mennoniten ...) sind Körperschaften des öffentlichen Rechts und haben als solche vorgegebene Rahmenbedingungen zu beachten. Auch für anders verfasste kirchliche Körperschaften existieren zwar unterschiedliche, aber dennoch klare Regelungen. Ich halte die Fragen im Freikirchenabschnitt für rein rhetorisch und deshalb für verzichtbar.

Ansonsten täten dem Abschnitt auch ein paar Belege gut!
Mfg, GregorHelms (Diskussion) 09:08, 7. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

@GregorHelms: ist das noch aktuell? Ich finde keine „Frage“ in diesem Artikelabschnitt. Siehst du hier noch konkreten Änderungsbedarf? --Frupa (Diskussion) 01:20, 16. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

@Frupa: Ja, das Ü-Bapperl ist noch aktuell. Um das zu verdeutlichen, zitiere ich hier den umseitigen Abschnitt (kursiv!) und versehe ihn mit Kommentaren:

Die großen Kirchen in Deutschland ziehen über die Finanzämter Kirchensteuern ihrer Mitglieder ein.

Die Kirchensteuer steht aber nicht in rechtlicher Folge des Zehnten, sie beträgt in Baden-Württemberg und Bayern 8 %, in den übrigen Bundesländern 9 % der Einkommensteuer bzw. Lohnsteuer. Bei der Berechnung der maßgebenden Kirchensteuer/Lohnsteuer werden allerdings für Kinder grundsätzlich Kinderfreibeträge abgezogen. Anders als die Landeskirchen lassen die Freikirchen keine Kirchensteuern vom Staat einziehen. Sie finanzieren sich durch direkte Zuwendungen der Mitglieder. Viele Freikirchen erwarten von ihren Mitgliedern den Zehnt als freiwillige Abgabe. Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, ob der Zehnt vom Brutto oder vom Nettolohn zu berechnen ist. Meist fordern die liberaleren Freikirchen den Zehnt vom Nettolohn, konservativere Freikirchen den Zehnt vom zu versteuernden Einkommen und radikale Freikirchen verlangen den Zehnt vom Bruttolohn.

  • Diese Aussagen sind völlig unbelegt. Was sind zB konservative, was radikale Freikirchen. Könnte es sein, dass edr Verfasser Bei letzteren Freikirchen und Sondergemeinschaften wie Zeugne Jehovas, Neuapostolische Kirche, etc. verwechselt?

Publizistisch nicht aufgearbeitet scheint die Frage zu sein, was die Vorbedingungen einer freikirchlichen Gemeinde sind, um eine Zehntenberechtigung apriori beanspruchen zu dürfen: Braucht eine Kirche ein Parlament? Muss in den Statuten das Verhältnis zwischen innerkirchlicher Demokratie und Aristokratie in Abwehr gegenüber Autokratie und Oligarchie geregelt sein (etwa das Hananias-und-Saphira-Problem)? Benötigt eine Gemeinde eine unabhängige Rechnungsprüfung? Muss die Gemeinde den Vorstand bestellen oder darf das auch ein leitender Ausschuss tun? Welchte Rechtsformen sind zulässig? Muss die Dorfgemeinde oder der Quartierverein von der Kirchgemeinde abgegrenzt sein? Braucht es einen Anschluss an ein interkirchliches Frühwarnsystem im Bereich Korruptionsbekämpfung und ab welcher Größe?

  • Hier sind die oben angesprochenen Fragen. Ich halte diesen Abschnitt mit den "publizistisch nicht aufgearbeiteten Fragen" völlig fehl am Platz. Körperschaften des öffentlichen Rechts sind (unabhängig von ihrer Struktur) verpflichtet, ihre Finanzen offen zu legen - ebenso auch Gemeinden, die vereinsrechtlich organisiert sind. Sie werden von Finanzämtern überprüft und können ihre Gemeinnützigkeit verlieren. Die aufgeworfenen Fragen scheinen hier von einem Landeskirchler eingeschmuggelt worden zu sein, der das Kirchensteuersystem verteidigen möchte und die anderen unter Generalverdacht stellen will. Schwarze Schafe gibt es in allen Systemen.

Der Artikel ist mE insgesamt überarbeitungsbedürftig. MfG, GregorHelms (Diskussion) 10:40, 16. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Praktischer Nutzen des Zehnten[Quelltext bearbeiten]

Mit keinem Wort wird in dem Artikel darauf hingewiesen, dass die Abgabe des Zehnten für ALLE Menschen ein Weg zu einem Leben in finanzieller Sicherheit ist. Wer jeden Monat 10 % vom Bruttoeinkommen spendet, der braucht sich keine Sorgen mehr um sein Geld zu machen und dem geht's finanziell immer gut. Die Reichen wissen das, darum spenden sie regelmäßig - z.B. die Rockefellers -, und das hat nicht nur was mit einer eventuellen Steuerersparnis zu tun.

Maleachi 3,10 ist meines Wissens die einzige Stelle in der Bibel, wo Gott den Menschen auffordert, IHN zu prüfen:

„Bringt mir den Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf dass in meinem Hause Speise sei, und PRÜFT MICH hierin, spricht der HERR Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.“ (Luther 1912)

„Bringt den zehnten Teil eurer Erträge unverkürzt zu meinem Tempel, damit meine Priester nicht Hunger leiden. Habt keine Sorge, dass ihr dann selber in Not kommt! Stellt mich auf die Probe“, sagt der HERR, der Herrscher der Welt, „macht den Versuch, ob ich dann nicht die Fenster des Himmels öffne und euch mit Segen überschütte!“ (Gute Nachricht Bibel)

Maleachi 3,8-9 benennt die wahre Ursache von Geldmangel, und Maleachi 3,11-12 verheißt weiteren Segen. -- 94.135.133.72 10:47, 15. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du relevante Literatur findest, in der diese These vertreten wird, kannst Du es ja im Artikel ergänzen. Solange es Deine unbelegte Privattheorie und Deine Privat-Auslegung einzelner Bibelstellen ist, ist es hier irrelevant. --2003:C0:8F15:4E00:61B2:3AFE:A2AC:79AE 22:23, 9. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Der Zehnte im Christentum[Quelltext bearbeiten]

In der im Artikel unter "Der Zehnte im Christentum" genannten Bibelstelle in 2. Korinther 9,7 wird keineswegs die Einstellung des Neuen Testaments deutlich, wie hier im Artikel geschrieben wurde:

"Am deutlichsten wird jedoch die Einstellung des NT in 2 Kor 9,7 EU. Der Apostel Paulus zieht hier die freiwilligen Gaben eindeutig den Zwangsabgaben vor."

Vielmehr handelt es sich hier um eine Spende, die über den Zehnten hinaus ging, nämlich eine Spende an die Gemeinde in Jerusalem, was im Gesamtzusammenhang mit ‭‭1. Korinther‬ ‭16,3 deutlich wird: „Wenn ich aber angekommen bin, will ich die, welche ihr als geeignet erachtet, mit Briefen absenden, damit sie eure Liebesgabe nach Jerusalem überbringen.“ Paulus schreibt hier von einer Spende durch die Konrinther und erwähnt dann, dass er die Korinther besuchen würde, nachdem er in Mazedonien war.

In 2. Korinther 1,15-18 schreibt er davon, dass dieser Plan sich nicht umsetzen lies: „In dieser Zuversicht nahm ich mir vor, zuerst zu euch zu kommen, damit ihr eine weitere Gnade empfangt, und über euch durchzureisen nach Mazedonien, und von Mazedonien wieder zu euch zu kommen, um von euch nach Judäa geleitet zu werden. Habe ich nun leichtfertig gehandelt, als ich mir dies vornahm? Oder mache ich überhaupt meine Pläne nach dem Fleisch, sodass bei mir das Ja Ja auch Nein Nein wäre? Doch Gott ist treu, sodass unser Wort an euch nicht Ja und Nein gewesen ist!".

In ‭‭2. Korinther‬ ‭8,1-7 berichtet er nun davon, wie die Mazedonier spendeten: „Wir wollen euch aber, ihr Brüder, von der Gnade Gottes berichten, die den Gemeinden Mazedoniens gegeben worden ist. In einer großen Prüfung der Bedrängnis hat ihre überfließende Freude und ihre tiefe Armut die Schätze ihrer Freigebigkeit zutage gefördert. Denn nach [ihrem] Vermögen, ja ich bezeuge es, über [ihr] Vermögen hinaus waren sie bereitwillig; und sie baten uns mit vielem Zureden, dass wir die Liebesgabe und [ihre] Gemeinschaft am Dienst für die Heiligen annehmen sollten. Und [sie gaben] nicht nur [so], wie wir es erhofften, sondern sich selbst gaben sie hin, zuerst dem Herrn und dann uns, durch den Willen Gottes, sodass wir Titus zuredeten, dieses Liebeswerk, wie er es angefangen hatte, nun auch bei euch zu vollenden. Aber wie ihr in allem reich seid, im Glauben, im Wort, in der Erkenntnis und in allem Eifer sowie in der Liebe, die ihr zu uns habt, so möge auch dieses Liebeswerk bei euch reichlich ausfallen!“

In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass es sich bei 2. Korinther 9,7 immer noch um die Spende für die Heiligen in Jerusalem handelte. (nicht signierter Beitrag von Alja (Diskussion | Beiträge) 15:50, 8. Apr. 2020 (CEST))[Beantworten]

Der gesamte Abschnitt über den Zehnten im NT ist persönliche unbelegte OR-Exegese. Und diese Ausführungen leider ebenso. --217.239.5.250 21:44, 18. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Die Bibelstellen sind Belege. Fingalo (Diskussion) 08:36, 28. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Der Zehnte gehört (wie auch das Sabathalten und die Beschneidung) zum Alten Bund und nicht zum Neuen Bund in Christus. Siehe z.B. das Apostelkonzil von Jerusalem (Apostelgeschichte 15: 5-11 + 19-20 + 28-29 und 21: 25) und z.B. Galaterbrief (2:19 bis 5:4). --95.208.106.249 22:06, 14. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Die Bibelstellen sind keine Belege (Sekundärliteratur), sondern Primärquellen für eigene Auslegung. Ergo: Original Research. Hier ebenso wie im Artikel. --2003:C0:8F15:4E00:61B2:3AFE:A2AC:79AE 22:21, 9. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]

Modernes Judentum[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand, wie der Zehnte im heutigen Judentum gehandhabt wird? Den Tempel gibt es ja nicht mehr. Fällt also der Zehnte weg? Oder geht der an die lokale Synagoge? --CHrist1291 (Diskussion) 21:28, 17. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Hier wäre es gut, wenn man irgendwie auch Vaubans Projet d’une dixme royale erwähnen könnte. Selbst Necker soll ja an die Wiederaufwärmung dieses Projekts nochmal gedacht haben. Dass sich dass dann in Frankreich mit der Revolution und der Ausrufung der Republik (nicht erst seit Napoleons Machtübernahme) sowieso erledigt hatte, ist natürlich klar. Wer weiß mehr und kann es einbauen? LG --Roxanna (Diskussion) 22:37, 16. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]