Doomsday for the Heretic

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Doomsday for the Heretic
Studioalbum von Metal Inquisitor

Veröffent-
lichung(en)

2005

Label(s) Hellion Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Power Metal

Titel (Anzahl)

12

Länge

52 min : 40 s

Besetzung
  • Gitarre - Jochen „Blumi“ Blumenthal
Chronologie
The Apparition (2002) Doomsday for the Heretic Unconditional Absolution (2010)

Doomsday for the Heretic ist das zweite Studioalbum der Gruppe Metal Inquisitor aus dem Jahr 2005.

Titelliste

  1. Recall of the Heretical Past - 0:55
  2. Doomsday for the Heretic - 5:50
  3. Restricted Agony - 4:04
  4. Thane of Cowder - 3:48
  5. Star Chaser - 4:17
  6. Midnight Rider - 5:10
  7. Legion of Grey - 2:48
  8. Infamia - 8:10
  9. Logan's Run - 4:28
  10. M4-A1 - 4:37
  11. Invader - 3:42
  12. Bad Boys Hardrock Police - 4:45

Geschichte

Seit Metal Inquisitor drei Jahre zuvor ihr Album The Apparition veröffentlichten, unterstützten sie mit einer Reihe von kleineren Auftritten das Erscheinen ihres neuen Albums Doomesday for the Heretic.

Dabei traten sie unter anderem mit Bands wie „Blitzkrieg“ und „Desaster“ auf, spielten auf Festivals wie dem „Headbangers Open Air“ und dem „Keep it True“. Obendrein hatten sie auch noch Probleme mit ihrem alten Label, das sie plötzlich ohne einen Vertrag ließ. Trotzdem arbeiteten sie an ihrem neuen Album weiter und konnten schließlich - kurz vor Fertigstellung ihres neuen Albums - mit „Hellion Records“ doch ein neues Label finden.

Musik

Höhepunkte des Albums sind Doomsday for the Heretic (zu Deutsch: „Der Ketzer jüngster Tag“), das dem Album seinen Namen gab, das flotte Thane Of Cowder (zu Deutsch: „Gefolgsmann des Cowder“), das kurze Legions Of Grey (zu Deutsch: „Die grauen Legionen“) und das achtminütige, stark an Iron Maiden erinnernde Infamia (zu Deutsch: „Unverschämtheit“).

Erwähnenswert sind auch noch die beiden letzten Stücke: Mit Invader (zu Deutsch: „Eindringling“) weisen Metal Inquisitor ihre musikalische Nähe zum traditionellen New Wave of British heavy Metal direkt durch ein Cover des bekannten Judas Priest-Stückes nach. Das letzte Stück heißt Bad Boys Hardrock Police und lehnt sich an Klänge des Hard Rocks von AC/DC an.