Dziesławice (Międzybór)
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| Dziesławice | |||
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| Basisdaten | |||
| Staat: | Polen | ||
| Woiwodschaft: | Niederschlesien | ||
| Powiat: | Oleśnicki | ||
| Gmina: | Międzybórz | ||
| Geographische Lage: | 51° 21′ N, 17° 38′ O | ||
| Einwohner: | 184 (2011) | ||
| Postleitzahl: | 56-513 | ||
| Telefonvorwahl: | (+48) 62 | ||
| Kfz-Kennzeichen: | DOL | ||
Dziesławice (deutsch Distelwitz) ist ein Dorf in Polen in der Woiwodschaft Niederschlesien. Es liegt im Powiat Oleśnicki und gehört zur Stadt- und Landgemeinde Międzybórz.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Filialkirche St. Trinitatis (kościół filialny pw. Trójcy Świętej) ist eine 1667–70 gebaute Schrotholzkirche, sie wurde 1835 umgebaut und 1935–36 und 1981 renoviert. Das Gebäude hat ein Scheingewölbe aus Holz und einen Hochaltar von Anfang des 18. Jahrhunderts. Unter dem Altarpodium ist eine steinerne Grabplatte des 1694 verstorbenen Friedrich von Freya. Eine hölzerne Grabplatte aus Distelwitz von 1502 ist heute im Nationalmuseum Warschau.[1]
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St. Trinitatis -
Blick auf Dzieslawice
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Johann Georg Knie, J. M. L. Melcher: Alphabethisch-Statistisch-Topographische Uebersicht aller Dörfer, Flecken, Städte und andern Orte der Königl. Preuß. Provinz Schlesien. Graß, Barth und Comp., Breslau 1830
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Dziesławice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Schlesien. München 2005, S. 279, ISBN 3-422-03109-X