Eidgenössisches Starkstrominspektorat
Eidgenössisches Starkstrominspektorat | |
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Französische Bezeichnung | Inspection fédérale des installations à courant fort |
Italienische Bezeichnung | Ispettorato federale degli impianti a corrente forte |
Hauptsitz | Fehraltorf |
Vorsteher | Daniel Otti (Geschäftsführer ESTI)[1] |
Stellvertreter | Richard Amstutz |
Aufsicht | UVEK |
Webpräsenz | www.esti.admin.ch |
Das Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI (Inspection fédérale des installations à courant fort bzw. Ispettorato federale degli impianti a corrente forte) ist eine Aufsichts- und Kontrollbehörde in der Schweiz und eine besondere Dienststelle der Fachorganisation Electrosuisse, die 1897 errichtet wurde.
Die Aufgaben entstehen aus dem Vertrag zwischen dem Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation und Electrosuisse sowie dem Vertrag zwischen der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt und Electrosuisse.
Die Geschäftseinheiten sind
- Planvorlagen
- Schwachstrominspektorat
- Inspektionen
- Bewilligung Sicherheitszeichen
- Marktüberwachung
- Sichere Elektrizität
- Rechtsdienst
- ESTI Romandie
Das ESTI ist berechtigt, die Schweiz in internationalen Gremien zu vertreten.[2]
Das ESTI finanziert sich selbst aus seinen Gebühren.
Das ESTI führt ein Verzeichnis der erteilten Installations- und Kontrollbewilligungen.[3] Des Weiteren führt das ESTI ein Verzeichnis der gültigen Bewilligungen des Sicherheitszeichens S+.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website des Eidgenössischen Starkstrominspektorats
- Verordnung über das Eidgenössische Starkstrominspektorat
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ staatskalender.admin.ch, 10.05.2019
- ↑ Verordnung über das Eidgenössische Starkstrominspektorat vom 7. Dezember 1992 (Stand am 1. Januar 2010). (PDF; 109 kB)
- ↑ Bewilligungsverzeichnisse. Eidgenössisches Starkstrominspektorat, abgerufen am 14. Juni 2022.