Einwohnerentwicklung von Freital

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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Freital tabellarisch wieder.

Einwohnerentwicklung

Die Stadt Freital entstand 1921 durch den Zusammenschluss der Orte Deuben, Döhlen und Potschappel. Diese drei Gemeinden hatten in den letzten Jahrzehnten durch den Steinkohlebergbau und die Ansiedlung vieler Industriebetriebe im Plauenschen Grund ein massives Bevölkerungswachstum erfahren, was einer der Auslöser für die Stadtgründung war. Nach 1921 folgten rasch weitere Eingemeindungen, die einen weiteren Anstieg der Einwohnerzahl Freitals zur Folge hatten. Auch als der Bergbau in der Region an Bedeutung verlor, konnte die Stadt durch die große Anzahl vielfältiger Firmen und Industriebetriebe und durch Eingemeindungen in den 1960er und 1970er Jahren weiter wachsen. Der Höchststand wurde im Jahr 1977 mit 46.651 Einwohnern erreicht.

Nach der Wende schlossen viele Betriebe oder bauten Arbeitsplätze ab. Die Menschen zogen aus der Stadt nach Dresden oder in die alten Bundesländer. Zugleich nahmen die Geburtenzahlen ab. Das hatte zur Folge, dass Freital bis 1995 kontinuierlich Einwohner verlor und mit 37.582 Einwohnern am 31. Dezember 1995 den Tiefststand der letzten 30 Jahre markierte. In den Folgejahren stabilisierte sich die Einwohnerzahl und sprang durch eine weitere Eingemeindung 1999 noch einmal über die Marke von 40.000. Im Jahr 2001 zählte die Stadt wieder nur knapp unter 40.000 Einwohner, bis 2008 nahm die Einwohnerzahl auf knapp 39.000 ab und ist seitdem wieder durch einen steigenden Trend gekennzeichnet. Freital profitiert hierbei durch die Nähe zu Dresden und die vielen in den Randgebieten entstandenen Siedlungen, während die Kernstadt weiter Einwohner verliert. Die amtlichen Einwohnerzahlen basieren seit 2011 nicht mehr auf den Registerdaten von 1990, sondern auf den Ergebnissen des Zensus 2011. Mit Veröffentlichung der Zensusdaten musste die Einwohnerzahl Freitals um rund 900 Einwohner nach unten korrigiert werden.

Freital gehört zu den größeren sächsischen Städten mit dem geringsten Bevölkerungsrückgang seit 2000 und liegt damit hinter Dresden, Leipzig, Markkleeberg und Radebeul (alle mit Bevölkerungswachstum) auf dem fünften Platz.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bei den Daten handelt es sich um Volkszählungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik (bis 1989) und des Statistischen Landesamtes (ab 1990). Die Angaben beziehen sich ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1990 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“.

Von 1925 bis 1969

(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr/Datum Einwohner[1][2][3]
16. Juni 1925 36.558 ¹
16. Juni 1933 36.829
17. Mai 1939 37.167
29. Oktober 1946 39.159
31. August 1950 40.048
31. Dezember 1955 39.547
31. Dezember 1956 39.181
31. Dezember 1957 38.639
31. Dezember 1958 38.244
31. Dezember 1959 37.853
Jahr/Datum Einwohner[1][2][3]
31. Dezember 1960 37.565
31. Dezember 1961 37.135
31. Dezember 1962 36.436
31. Dezember 1963 35.805
31. Dezember 1964 42.070 ²
31. Dezember 1965 42.675
31. Dezember 1966 43.008
31. Dezember 1967 42.865
31. Dezember 1968 42.667
31. Dezember 1969 42.375

Vorlage:GraphChart

¹ Eingemeindung von Zauckerode 1922, Birkigt 1923 und Burgk 1924
² Eingemeindung von Hainsberg am 1. Januar 1964

Von 1970 bis 1989

(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr/Datum Einwohner[1][2][3]
31. Dezember 1970 42.159
31. Dezember 1971 42.502
31. Dezember 1972 41.071
31. Dezember 1973 41.019 ¹
31. Dezember 1974 46.061 ²
31. Dezember 1975 45.497
31. Dezember 1976 45.945
31. Dezember 1977 46.651
31. Dezember 1978 46.626
31. Dezember 1979 46.383
Jahr/Datum Einwohner[1][2][3]
31. Dezember 1980 46.149
31. Dezember 1981 45.805
31. Dezember 1982 45.522
31. Dezember 1983 45.199
31. Dezember 1984 44.331
31. Dezember 1985 43.742
31. Dezember 1986 43.092
31. Dezember 1987 42.709
31. Dezember 1988 42.372
31. Dezember 1989 41.358

Vorlage:GraphChart

¹ Eingemeindung von Saalhausen am 1. Januar 1973
² Eingemeindung von Kleinnaundorf, Somsdorf, Weißig und Wurgwitz am 1. Januar 1974

Von 1990 bis 2009

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner[4]
31. Dezember 1990 40.033
31. Dezember 1991 39.177
31. Dezember 1992 38.777
31. Dezember 1993 38.232
31. Dezember 1994 38.015
31. Dezember 1995 37.582
31. Dezember 1996 37.899
31. Dezember 1997 37.652
31. Dezember 1998 37.684
31. Dezember 1999 40.224 ¹
Datum Einwohner[4]
31. Dezember 2000 40.129
31. Dezember 2001 39.937
31. Dezember 2002 39.567
31. Dezember 2003 39.302
31. Dezember 2004 39.276
31. Dezember 2005 39.181
31. Dezember 2006 39.114
31. Dezember 2007 39.176
31. Dezember 2008 39.037
31. Dezember 2009 39.200

Vorlage:GraphChart

¹ Eingemeindung von Pesterwitz zum 1. Januar 1999

Ab 2010

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner[4]
31. Dezember 2010 39.275
31. Dezember 2011 38.449 ¹
31. Dezember 2012 38.757
31. Dezember 2013 39.276
31. Dezember 2014 39.547
31. Dezember 2015 39.734

Vorlage:GraphChart

¹ Korrektur der Einwohnerzahl durch den Zensus 2011, zuvor war die Bevölkerungszahl mit 39.329 angegeben

Diagramm

Diagramm der Einwohnerentwicklung Freitals im Gesamtzeitraum zwischen 1925 und 2015:

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Einwohnerentwicklung von Freital

Bevölkerungsprognose

Im April 2016 veröffentlichte das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen die „6. Regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung“ mit Bevölkerungsprognosen für zwei Varianten. In Freital soll die Einwohnerzahl bezogen auf den 31. Dezember 2014 bis 2030 um 6,7 Prozent (Variante 1) bis 2,7 Prozent (Variante 2) steigen.[5]

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2015–2030 für Freital:[6]

Datum Variante 1 Variante 2
31. Dezember 2015 40.300 39.800
31. Dezember 2020 42.600 40.800
31. Dezember 2025 42.800 41.100
31. Dezember 2030 42.200 40.600

Die Bertelsmann Stiftung liefert Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl für alle Kommunen ab 5.000 Einwohner in Deutschland. Für Freital wird ein Anstieg der Bevölkerung zwischen 2012 und 2030 um 4,8 Prozent (ca. 1800 Personen) vorausgesagt.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2012–2030 – Prognose für Freital (Hauptwohnsitze):

Datum Einwohner[7]
31. Dezember 2012 38.750
31. Dezember 2015 39.550
31. Dezember 2020 40.460
31. Dezember 2025 40.800
31. Dezember 2030 40.600

Bevölkerungsstruktur

Diese Übersicht zeigt die Bevölkerungsstruktur Freitals nach Geschlecht und Herkunft. Wie in vielen ostdeutschen Städten ist der Ausländeranteil eher gering, konnte sich seit 2005 jedoch geringfügig steigern. Der Anteil von Frauen und Männern an der Gesamtbevölkerung bleibt unter kleinen Schwankungen ungefähr gleich, etwa 51 Prozent der Einwohner Freitals sind Frauen, 49 Prozent Männer.

(Daten vom 31. Dezember)

Bevölkerung 1998[8] 1999[9] 2000[10] 2001[11]
Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent
Einwohner mit Hauptwohnsitz 40.110 100,00 40.224 100,00 40.129 100,00 39.937 100,00
davon männlich 19.418 48,41 19.539 48,58 19.548 48,71 19.496 48,82
davon weiblich 20.692 51,59 20.685 51,42 20.581 51,29 20.441 51,18
Deutsche k.A. 39.365 97,86 39.306 97,95 39.106 97,92
Ausländer k.A. 859 2,14 823 2,05 831 2,08
Bevölkerung 2002[12] 2003[13] 2004[14] 2005[15]
Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent
Einwohner mit Hauptwohnsitz 39.567 100,00 39.302 100,00 39.276 100,00 39.181 100,00
davon männlich 19.337 48,87 19.256 48,99 19.240 48,99 19.246 49,12
davon weiblich 20.230 51,13 20.046 51,01 20.036 51,01 19.935 50,88
Deutsche 38.706 97,82 38.426 97,77 38.403 97,78 38.315 97,79
Ausländer 861 2,18 876 2,23 873 2,22 866 2,21
Bevölkerung 2006[16] 2007[17] 2008[18] 2009[19]
Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent
Einwohner mit Hauptwohnsitz 39.114 100,00 39.176 100,00 39.037 100,00 39.200 100,00
davon männlich 19.208 49,11 19.227 49,08 19.129 49,00 19.269 49,16
davon weiblich 19.906 50,89 19.949 50,92 19.908 51,00 19.931 50,84
Deutsche 38.219 97,81 38.260 97,66 38.202 97,77 38.287 97,67
Ausländer 895 2,29 916 2,34 871 2,23 913 2,33
Bevölkerung 2010[20] 20111 2012 2013
Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent
Einwohner mit Hauptwohnsitz 39.275 100,00 38.449 100,00 38.757 100,00 39.276 100,00
davon männlich 19.316 49,18 18.665 48,54 18.803 48,52 19.092 48,61
davon weiblich 19.959 50,82 19.784 51,46 19.954 51,48 20.184 51,39
Deutsche 38.360 97,67 Daten nicht verfügbar
Ausländer 915 2,33
Bevölkerung 2014[21]
Einwohnerzahl Anteil in Prozent
Einwohner mit Hauptwohnsitz 39.547 100,00
davon männlich 19.321 48,86
davon weiblich 20.226 51,14
Deutsche 38.565 97,52
Ausländer 982 2,48

Altersstruktur

Diese Übersicht zeigt die Altersstruktur der Einwohner Freitals. Deutlich zu erkennen ist die Überalterung der Bevölkerung und der geringe Anteil von Jugendlichen.

(Daten vom 31. Dezember)

Alter 2006[16] 2007[17] 2008[18] 2009[19]
Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent
Einwohner mit Hauptwohnsitz 39.114 100,00 39.176 100,00 39,037 100,00 39.200 100,00
0 bis 5 1.916 4,90 1.989 5,08 2.000 5,12 2.077 5,30
6 bis 14 2.291 5,86 2.370 6,05 2.491 6,38 2.611 6,66
15 bis 17 1.264 3,23 992 2,35 738 1,89 648 1,65
18 bis 24 3.374 8,63 3.408 8,70 3.368 8,63 3.223 8,22
25 bis 29 2.267 5,80 2.232 5,70 2.184 5,59 2.178 5,56
30 bis 49 10.997 28,16 10.943 27,93 10.833 27,75 10.731 27,38
50 bis 64 8.253 21,10 8.169 20,85 8.103 20,76 8.100 20,66
über 65 8.752 22,38 9.082 23,18 9.320 23,87 9.632 24,57
Alter 2010[20] 20111 2012 2013
Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent Einwohnerzahl Anteil in Prozent
Einwohner mit Hauptwohnsitz 39.275 100,00 38.449 100,00 38.757 100,00 39.276 100,00
0 bis 5 2.087 5,31 Daten nicht verfügbar
6 bis 14 2.768 7,04
15 bis 17 639 1,62
18 bis 24 3.609 9,19
25 bis 29 2.128 5,42
30 bis 49 10.644 27,10
50 bis 64 8.322 21,19
über 65 9.717 24,74
Alter 2014[21]
Einwohnerzahl Anteil in Prozent
Einwohner mit Hauptwohnsitz 39.547 100,00
0 bis 5 2.243 5,67
6 bis 14 3.310 8,37
15 bis 17 859 2,17
18 bis 24 1.833 4,63
25 bis 29 2.362 5,97
30 bis 49 10.137 25,63
50 bis 64 9.086 22,98
über 65 9.919 25,08

Bevölkerungsbewegung

Die folgenden Tabellen zeigen die Bevölkerungsbewegung in Freital.

(Daten vom 31. Dezember)

Bevölkerung 1998[8] 1999[9] 2000[10] 2001[11]
Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew.
Lebendgeborene 285 7,1 303 7,6 311 7,7 285 7,1
Gestorbene 558 13,9 485 12,1 530 13,2 483 12,1
Überschuss Lebendgeb./Gest. -273 -6,8 -182 -4,5 -219 -5,4 -198 -5,0
Zuzüge 2419 60,4 2241 55,9 2048 51 1923 48,1
Fortzüge 1940 48,4 1947 48,5 1926 47,9 1918 48,0
Überschuss Zu-/Fortzüge 479 12,0 294 7,3 122 3 5 0,1
Gesamtveränderung 206 5,1 114 2,8 -95 -2,4 -192 -4,8
Bevölkerung 2002[12] 2003[13] 2004[14] 2005[15]
Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew.
Lebendgeborene 318 8,0 293 7,4 305 7,7 323 8,2
Gestorbene 482 12,1 457 11,6 444 11,3 463 11,8
Überschuss Lebendgeb./Gest. -164 -4,1 -164 -4,2 -139 -3,5 -140 -3,6
Zuzüge 1655 41,6 1560 39,6 1705 43,3 1620 41,3
Fortzüge 1861 46,8 1663 42,2 1596 40,5 1577 40,2
Überschuss Zu-/Fortzüge -206 -5,2 -103 -2,6 109 2,8 43 1,1
Gesamtveränderung -370 -9,3 -265 -6,7 -26 -0,7 -95 -2,4
Bevölkerung 2006[16] 2007[17] 2008[18] 2009[19]
Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew.
Lebendgeborene 280 7,2 337 8,6 344 8,8 372 9,5
Gestorbene 409 10,5 462 11,8 475 12,1 481 12,3
Überschuss Lebendgeb./Gest. -129 -3,3 -125 -3,2 -131 -3,3 -109 -2,8
Zuzüge 1530 39,1 1689 43,1 1708 43,5 1787 45,7
Fortzüge 1468 37,5 1502 38,4 1716 43,7 1517 38,8
Überschuss Zu-/Fortzüge 62 1,6 187 4,8 -8 -0,2 270 6,9
Gesamtveränderung -67 -1,7 62 1,6 -139 -3,5 163 4,2
Bevölkerung 2010[20] 20111[22] 2012[23] 2013[24]
Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew. Anzahl je 1000 Ew.
Lebendgeborene 341 8,7 226 5,9 368 9,5 375 9,5
Gestorbene 517 13,2 341 8,9 515 13,3 471 12,0
Überschuss Lebendgeb./Gest. -176 -4,5 -115 -3,0 -147 -3,8 -96 -2,4
Zuzüge 1833 46,7 1243 32,3 2051 52,9 2232 56,8
Fortzüge 1582 40,3 1065 27,7 1597 41,2 1619 41,2
Überschuss Zu-/Fortzüge 251 6,4 178 4,6 454 11,7 613 15,6
Gesamtveränderung 75 1,9 -880 -22,9 308 8,0 519 13,2
Bevölkerung 2014[21]
Anzahl je 1000 Ew.
Lebendgeborene 341 8,7
Gestorbene 524 13,3
Überschuss Lebendgeb./Gest. -183 -4,6
Zuzüge 2114 53,6
Fortzüge 1664 42,2
Überschuss Zu-/Fortzüge 450 11,4
Gesamtveränderung 271 6,9

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Stadt Freital. In: Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  2. a b c d Stadtkreis Freital. In: Deutsche Verwaltungsgeschichte Land Sachsen, Kreis Dresden. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  3. a b c d Statistische Jahrbücher der Deutschen Demokratischen Republik. In: DigiZeitschriften. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  4. a b c Freital, Stadt. In: Regionalregister Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  5. Bevölkerungsvorausberechnung. In: statistik.sachsen.de. Statistisches Landesamt Sachsen, abgerufen am 29. April 2016.
  6. Ausgewählte Ergebnisse für Gemeinde Freital, Stadt, 14628110. In: 6. Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für den Freistaat Sachsen 2015 bis 2030. Statistisches Landesamt Sachsen, abgerufen am 29. April 2016.
  7. Bevölkerungsprognose Freital. In: Wegweiser Kommune der Bertelsmann Stiftung. Abgerufen am 8. März 2015.
  8. a b Gemeindestatistik 1999 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  9. a b Gemeindestatistik 2000 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  10. a b Gemeindestatistik 2001 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  11. a b Gemeindestatistik 2002 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  12. a b Gemeindestatistik 2003 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  13. a b Gemeindestatistik 2004 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  14. a b Gemeindestatistik 2005 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  15. a b Gemeindestatistik 2006 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  16. a b c Gemeindestatistik 2007 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  17. a b c Gemeindestatistik 2008 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  18. a b c Gemeindestatistik 2009 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  19. a b c Gemeindestatistik 2010 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  20. a b c Gemeindestatistik 2011 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  21. a b c Gemeindestatistik 2015 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 29. April 2016.
  22. Gemeindestatistik 2012 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 8. Februar 2013.
  23. Gemeindestatistik 2013 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 29. April 2016.
  24. Gemeindestatistik 2014 für Freital, Stadt. In: Regionaldaten Gemeindestatistik Sachsen. Abgerufen am 29. April 2016.