Eskobar

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Juni 2016 um 23:18 Uhr durch 85.181.7.104 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eskobar
Allgemeine Informationen
Genre(s) Pop, Rock, Independent, Alternative
Gründung 1996
Website www.eskobar.com
Aktuelle Besetzung
Daniel Bellqvist (seit 1996)
Frederik Zäll (seit 1996)
Ehemalige Mitglieder
Robert Birming (bis 2009)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben
'Til We're Dead
 SE4620.04.2000(4 Wo.)
There's Only Now
 SE802.11.2001(28 Wo.)
 CH5428.04.2002(8 Wo.)
A Thousand Last Chances
 SE1009.04.2004(8 Wo.)
 DE7114.06.2004(4 Wo.)
 CH3413.06.2004(5 Wo.)
Eskobar
 SE1411.05.2006(2 Wo.)
 CH1717.09.2006(6 Wo.)
Death in Athens
 SE2420.03.2008(1 Wo.)
 CH4113.04.2008(3 Wo.)
Singles
Into Space
 SE3214.09.2001(3 Wo.)
Someone New (ft. Heather Nova)
 SE1422.02.2002(17 Wo.)
 CH3024.03.2002(23 Wo.)
Love Strikes
 SE2026.12.2003(12 Wo.)
 CH9306.06.2004(3 Wo.)
Hallelujah New World
 SE5506.03.2008(1 Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/Quellen-ParameterTemplate:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Eskobar ist eine schwedische Independent-Popband.

Geschichte

Ende 1996 gründeten Daniel Bellqvist (Gesang), Frederik Zäll (Gitarre) und Robert Birming (Schlagzeug) im schwedischen Åkersberga die Band Eskobar, deren Stil stark vom Britpop beeinflusste Musik mit melancholischen Einschlag ist. 2000 veröffentlichten sie mit Til We're Dead ihr erstes Album. Vom Charakter her ist es sehr ruhig und melancholisch. 2002 erschien der Nachfolger There's Only Now, welcher wesentlich poppiger und kommerzieller war. Außerdem beinhaltet das Album ein Duett mit Heather Nova (Someone New). 2004 folgte mit A Thousand Last Chances das dritte und wieder etwas rockigere Studioalbum, aus dem vorab die Single Love Strikes veröffentlicht worden war. Im gleichen Jahr veröffentlichten sie eine Coverversion des in den 1980er Jahren gefeierten Hits Reality von Richard Sanderson, das exklusiv auf dem Soundtrack des Filmes Kleinruppin forever erschien.

2006 meldet sich die Band dann mit ihrem vierten, schlicht selbstbetitelten Album zurück. Es ist das erste, das die Band auf ihrem eigenen Plattenlabel veröffentlicht. Das Album stellt somit eine Art Neustart für die Band da, die sich wieder mehr auf ihre alten Seiten besinnt.

Am 11. September 2009 gab Robert Birming seinen Austritt aus der Band bekannt.

„Wie die meisten jungen Bands haben wir alles imitiert, was uns zu Ohren gekommen ist. Irgendwann haben wir dann unsere Augenbinde abgenommen und gewagt, unsere eigene Musik zu machen“ (Daniel Bellqvist).

Diskografie

Alben

  • 2000 - Til We're Dead
  • 2002 - There's Only Now
  • 2004 - A Thousand Last Chances
  • 2006 - Eskobar
  • 2008 - Death in Athens
  • 2015 - Live
  • 2016 - Magnetic

Singles

  • 1999 - On a Train
  • 2000 - Good Day for Dying
  • 2001 - Tumbling Down
  • 2000 - Counterfeit EP
  • 2001 - Tumbling Down (Dead Mono Version)
  • 2001 - Into Space
  • 2001 - Tell Me I'm Wrong
  • 2002 - Someone New (with Heather Nova)
  • 2002 - On the Ground
  • 2002 - Move On
  • 2004 - Love Strikes
  • 2004 - Bring the Action (nur in Schweden)
  • 2004 - You Got Me (mit Emma Daumas)
  • 2005 - Even If You Know Me (nur in Schweden)
  • 2006 - Persona Gone Missing
  • 2006 - Devil Keeps Me Moving
  • 2006 - Whatever This Town
  • 2008 - As the World Turns
  • 2008 - Halleluja New World
  • 2008 - Silver and Gold
  • 2014 - Untrap yourself
  • 2015 - The Starlight EP

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Chartquellen: SE DE CH