Eugen Gramberg

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Eugen Gramberg (* 1865; † 1945) war ein deutscher Lehrer und Pilzkundler.

Gramberg wuchs in Westpreußen auf und wurde Lehrer. Seit 1921 Leiter einer Mädchenschule, wurde er 1930 pensioniert.[1] Sein Buch Pilze der Heimat wurde von Emil Doerstling illustriert.

Gramberg war Schwiegervater von Walther Neuhoff.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eugen Gramberg: Pilze der Heimat, 1913
  • ADNA-Sammlung: Kleiner Pilzfreund. Teil I + Teil II. Bestimmungsbüchlein für den Unterrichtsgebrauch und für Naturfreunde. Unter Benutzung von Vorarbeiten von K.G.Lutz. Mit 62 farbigen Pilzgruppen. Stuttgart, Königsberg 1919
  • Die Pilze unserer Heimat. Bd. 1: Blätterpilze. Mit 66 farbigen Tafeln von Emil Doerstling. Leipzig 1913
  • Pilze der Heimat. Eine Auswahl der verbreitetsten eßbaren, ungenießbaren und giftigen Pilze unserer Wälder und Fluren in Wort und Bild, Bd. 2: Löcherpilze (Polyporaceae) und kleinere Familien mit 130 farbigen Pilzgruppen auf 116 Tafeln nach der Natur gemalt von Prof. Emil Doerstling
  • Kleines Pilzkochbuch für Kriegs- und Friedenszeiten. Anweisung zu sachgemäßer Behandlung und Zubereitung der Pilze im einfachen bürgerlichen Haushalt. Leipzig 1917
  • Pilze der Heimat. Eine Auswahl der verbreitetsten eßbaren, ungenießbaren und giftigen Pilze unserer Wälder und Fluren in Bild und Wort, 2 Bände (= Schmeil´s naturwissenschaftliche Atlanten), 4. Auflage. Leipzig 1927
  • Pilzkochbuch. Anweisung zu sachgemäßer Behandlung, vielseitiger Verwendung und Zubereitung der Pilze im Haushalt, 4. Auflage. Leipzig 1941
  • Wildnutzpflanzen. Praktischer Ratgeber und Bestimmungs-Büchlein für den Unterrichtsgebrauch und für Naturfreunde. Stuttgart 1919
  • Das Pilzkochbuch, 6. Auflage. Leipzig 1946
  • Wildgemüse (Wildfrüchte, Haustee). Leipzig 1946

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mushroom