Feldmarkung östlich von Kolbingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Landschaftsschutzgebiet Feldmarkung östlich von Kolbingen

IUCN-Kategorie V – Protected Landscape/Seascape

Luftaufnahme des Landschaftsschutzgebiets

Luftaufnahme des Landschaftsschutzgebiets

Lage Deutschland, Baden-Württemberg, Landkreis Tuttlingen, Kolbingen
Fläche 3,2 km²
Kennung 3.27.024
WDPA-ID 320776
Geographische Lage 48° 3′ N, 8° 54′ OKoordinaten: 48° 3′ 20″ N, 8° 54′ 15″ O
Feldmarkung östlich von Kolbingen (Baden-Württemberg)
Feldmarkung östlich von Kolbingen (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum 25. März 1988
Verwaltung Landratsamt Tuttlingen

Die Feldmarkung östlich von Kolbingen wurde vom Landratsamt Tuttlingen am 25. März 1988 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Kolbingen.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Landschaftsschutzgebiet Feldmarkung östlich von Kolbingen gehört zu den Naturräumen Baaralb und Oberes Donautal und Hohe Schwabenalb.

Landschaftscharakter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet liegt auf der Albhochfläche, die im Süden steil in das Durchbruchstal der Oberen Donau abfällt. Es handelt sich um eine kleinräumig strukturierte Heckenlandschaft mit extensiv genutzten Flachland-Mähwiesen und Magerrasen sowie einigen wenigen Ackerschlägen. Im Süden um das Hintelestal gehören auch einige Waldflächen zum Landschaftsschutzgebiet.

Zusammenhängende Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In das Landschaftsschutzgebiet eingebettet liegt das durch seine Märzenbecherblüte bekannte Naturschutzgebiet Hintelestal. Südlich grenzt das Landschaftsschutzgebiet Donautal mit Bära- und Lippachtal an. Ein Teil des Landschaftsschutzgebiets gehört zum FFH-Gebiet Großer Heuberg und Donautal. Das Gebiet liegt zudem im Vogelschutzgebiet Südwestalb und Oberes Donautal sowie im Naturpark Obere Donau.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]