Fis-Dur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. September 2016 um 22:35 Uhr durch Luke081515Bot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Vorlage ersetzt, siehe LD). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fis-Dur
Akkordsymbol(e): Fis, F♯
Paralleltonart: dis-Moll
Varianttonart: [[{{{GLEICHNAMIGE}}}-Moll]]
Dominante: Cis-Dur
Subdominante: H-Dur
Tonleiter: fis – gis – ais ^ h – cis – dis – eis ^ fis

Fis-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton fis aufbaut. Die Tonart Fis-Dur wird in der Notenschrift mit sechs Kreuzen geschrieben (fis, cis, gis, dis, ais, eis). Auch die entsprechende Tonleiter und der Grundakkord dieser Tonart (die Tonika fis-ais-cis), werden mit dem Begriff Fis-Dur bezeichnet.

Vorzeichen Fis-Dur px

Fis-Dur wird häufig als zart, licht und hell beschrieben, vergleiche hierzu allerdings den Artikel Tonartencharakter. In der Klassik haben manche Komponisten diese Tonart als musikalischen Ausdruck von Wasser verwendet (zum Beispiel Felix Mendelssohn Bartholdy: Venetianisches Gondellied). Werke in Fis-Dur sind in der Literatur vergleichsweise selten.

Einordnung der Tonart

Tonarten und ihre Vorzeichen
Vorzeichen: 7

+fes
6

+ces
5

+ges
4

+des
3

+as
2

+es
1

b
0 /

 
1

fis
2

+cis
3

+gis
4

+dis
5

+ais
6

+eis
7

+his
Dur-Tonarten: Ces Ges Des As Es B F C G D A E H Fis Cis
Moll-Tonarten: as es b f c g d a e h fis cis gis dis ais