Fraile Muerto
Fraile Muerto | |||
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Koordinaten | 32° 30′ 42″ S, 54° 31′ 22″ W | ||
Basisdaten | |||
Staat | Uruguay | ||
Departamento | Cerro Largo | ||
Einwohner | 3168 (2011) | ||
Stadtinsignien | |||
Detaildaten | |||
Postleitzahl | 37005[1] | ||
Stadtvorsitz | Graciela Echenique | ||
Fraile Muerto, auch als Frayle Muerto geführt, ist eine im Departamento Cerro Largo gelegene Stadt im Osten Uruguays.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sie befindet sich im Zentrum des Departamentos etwa 40 Kilometer westlich der Departamento-Hauptstadt Melo. Durch die Stadt fließt der Arroyo Fraile Muerto.
Bodenschätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei Fraile Muerto existieren Uran-Lagerstätten.[2]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 19. Dezember 1957 wurde Fraile Muerto durch das Gesetz Nr. 12.478 in die Kategorie „Villa“ aufgenommen.
Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fraile Muerto verfügt mit dem 1956 gegründeten, im Barrio Mazziotta befindlichen Liceo de Fraile Muerto über eine weiterführende Schule (Liceo). Die Schülerzahl betrug im Jahr 2008 408.[3]
Einwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fraile Muerto hat 3.168 Einwohner (Stand: 2011), davon 1.551 männliche und 1.617 weibliche.[4]
Jahr | Einwohner |
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1963 | 2.578 |
1975 | 2.468 |
1985 | 2.903 |
1996 | 3.214 |
2004 | 3.229 |
2011 | 3.168 |
Quelle: Instituto Nacional de Estadística de Uruguay[5][6]
Stadtverwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bürgermeisterin (Alcalde) von Fraile Muerto ist Graciela Echenique.[7]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Stadtplan von Fraile Muerto (PDF; 114 kB)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Postleitzahlenverzeichnis der uruguayischen Post
- ↑ Prof. Ulises Rubens Grub: Atlas geografico de la República Oriental del Uruguay, Montevideo 1980, S. 35
- ↑ Liceos del Uruguay (spanisch) (PDF; 7,3 MB), abgerufen am 29. Februar 2012
- ↑ Statistische Daten ( des vom 19. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay, abgerufen am 22. September 2012
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay 1963–1996 ( des vom 23. November 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (DOC; 78 kB)
- ↑ Statistische Daten des Instituto Nacional de Estadística de Uruguay (PDF; 622 kB)
- ↑ "MUNICIPIOS DE URUGUAY" auf der Internetpräsenz des uruguayischen Intendentenkongresses ( vom 8. März 2012 im Internet Archive)