Frank Hebben

Frank Hebben (* 1975 in Neuss) ist ein deutscher Science-Fiction-Autor.

Frank Hebben studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Germanistik und Philosophie, ist Magister und Technischer Redakteur (tekom). Er arbeitete als Werbetexter in Düsseldorf (u. a. bei BBDO Proximity) und Bielefeld. Heute lebt er in Bielefeld und veröffentlicht Kurzgeschichten unter anderem in den Zeitschriften c’t, Phantastisch! und Nova, bei der er zeitweise auch als Mitherausgeber fungierte.

Bücher

• Prothesengötter, Wurdack-Verlag, Nittendorf 2008. ISBN 978-3-938065-35-8
• Maschinenkinder, Shayol-Verlag, Berlin 2012. ISBN 978-3-943279-07-8
• Das Lied der Grammophonbäume, Begedia-Verlag, Mülheim an der Ruhr 2013. ISBN 978-3-943795-46-2
• Der Algorithmus des Meeres, Begedia-Verlag, Mülheim an der Ruhr 2015. ISBN 978-3-95777-049-3

Als Herausgeber

• Fieberglasträume. Kybernetische Kurzgeschichten (mit André Skora), Begedia-Verlag, Mülheim an der Ruhr 2013 (Beiträge u. a. von Michael K. Iwoleit, Sven Klöpping, Niklas Peinecke, Christian Günther, Ingo Schulze, Jan-Tobias Kitzel und David Grashoff). ISBN 978-3-943795-40-0
• Tiefraumphasen (mit André Skora und Armin Rößler), Begedia-Verlag, Mülheim an der Ruhr 2014 (Vorwort von Michael K. Iwoleit; mit Beiträgen u.a. von Karla Schmidt, Karsten Kruschel, Niklas Peinecke, Christian Günther, Andreas Winterer und Jan-Tobias Kitzel). ISBN 978-3-957770-06-6
• Gamer (mit André Skora und Armin Rößler), Begedia-Verlag, Mülheim an der Ruhr 2016 (Vorwort von Constantin Gillies; mit Beiträgen u.a. von Christian Günther, Niklas Peinecke, Uwe Post, Andreas Winterer, Michael K. Iwoleit und Thorsten Küper). ISBN 978-3-95777-070-7

Weblinks

• Literatur von und über Frank Hebben im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Frank Hebben in der Internet Speculative Fiction Database (englisch)
• Webseite des Autors