Freaky Fukin Weirdoz

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Freaky Fukin Weirdoz
Allgemeine Informationen
Herkunft München, Deutschland
Genre(s) Crossover
Gründung 1988
Aktuelle Besetzung
Gesang, Bass
Commander Zdanko (A.K.A; Thomas Zdenek Kotala[1])
Gitarre
RifKif (Werner Ponikowski[1])
Gesang, Bass
Gringo (Christoph Jendruschewitz[1])
Schlagzeug
Andy Lind
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Katharina Müller-Elmau (1988–1990)
Schlagzeug
Lee „Django“ Waterman (1990–1992)
Schlagzeug
Marco Minnemann (1992–1998)
Schlagzeug
Christian „Bina“ Birawski (1998)
Bass
Ben Esen (1997–1998)
Gitarre
Jeff Aug (1999)

Freaky Fukin Weirdoz ist eine 1988 gegründete Crossover-Band aus München, mit Einflüssen aus Nu Funk und Funk.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band spielte u. a. im Vorprogramm von Faith No More, Bad Brains und White Zombie. Auf dem Album Mao Mak Maa gab es bei der Cover-Version des Ian-Dury-Klassikers Hit Me (With Your Rhythm Stick) ein Duett mit Nina Hagen. 2001 löste sich die Band nach 13 Jahren faktisch auf, gab aber von 2002 bis 2006 noch jedes Jahr ein Konzert für die Fans.

Bandmitglied Marco Minnemann war danach weiterhin als Schlagzeuger aktiv, Ben Esen hatte das Projekt gruba, Commander Zdanko und Gringo traten als DJs im Weirdelic Sound System auf, und Gitarrist RifKif machte Studioproduktionen (Rawaudiofront) und Gigs mit anderen Bands (z. B. LOSLOS).

2009 waren die Freaky Fukin Weirdoz wieder gemeinsam im Studio. Am 16. Oktober 2009 erschien ihr siebtes Album Oh My God.[2][3]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1989: FFW
  • 1990: Weirdelic
  • 1991: Extra Play (EP)
  • 1992: Senseless Wonder
  • 1994: Mao Mak Maa
  • 1995: Culture Shock
  • 1998: Hula!
  • 2007: Best of Six (Kompilation)
  • 2009: Oh My God

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1992: Peggy Sue / Killer (Maxi)
  • 1994: Hit Me (With Your Rhythm Stick) – feat. Nina Hagen
  • 1994: Sticky Weed (Maxi)
  • 1995: Respect
  • 1996: Get Ya Brains Blown
  • 1998: Surfin’ Bird (Maxi)
  • 1998: Chaos

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Freaky Fukin Weirdoz [D - Hula!], Muzyczneabc.
  2. vampster.de: FREAKY FUKIN WEIRDOZ: ´Oh My God´ - neues Album nach elf Jahren Pause (abgerufen am 7. August 2009)
  3. kme artists: Tourdaten (Memento vom 26. Juli 2009 im Internet Archive)