Georg Haubold
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Georg Haubold († 1879 in Weimar) war Kartograph und Kupfer- und Stahlstecher am Geographischen Institut Weimar. Seine Wirkungszeit in Weimar lag zwischen 1846 und 1879. Seit 1851 betrieb Haubold eine selbstständige „Geographische Kunstanstalt Georg Haubold“. Er arbeitete mit an den bedeutenden Kartenwerken von Heinrich Kiepert und Karl Gräf.[1] Auch an denen von Adolf Gräf wirkte er mit.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Art. Haubold, Georg, in: Gitta Günther, Wolfram Huschke, Walter Steiner (Hrsg.): Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1998, S. 189.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Haubold, Georg |
| KURZBESCHREIBUNG | Kartograph und Kupfer- und Stahlstecher am Geographischen Institut Weimar |
| GEBURTSDATUM | 18. Jahrhundert oder 19. Jahrhundert |
| STERBEDATUM | 1879 |
| STERBEORT | Weimar |