Hanova Wohnen
Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1927 |
Sitz | In den Sieben Stücken 7a, 30655 Hannover |
Mitarbeiterzahl | 157 (2014)[1] |
Umsatz | rund 90 Millionen Euro (2014)[1] |
Branche | Wohnungswirtschaft |
Website | gbh-hannover.de |
Die Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover (GBH) ist ein Wohnungsunternehmen der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover[1] mit dem vorrangigen Betriebszweck, „[...] eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der Bevölkerung Hannovers mit dem Schwerpunkt öffentlich geförderten Wohnungsbaus“ zu leisten.[2] Das 1927 als Gemeinnützige Baugesellschaft m.B.H. gegründete Unternehmen[3] verfügt über mehr als 13000 eigene Wohnungen bei einer Wohn- und Nutzfläche von mehr als 800000 Quadratmetern (Stand 2014).[1]
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Sitz der Gesellschaft In den Sieben Stücken 7a
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Baustelle im März 2015 für den Neubau unter anderem für den neuen Sitz der Verwaltung am Klagesmarkt
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Geschäftsführer Karsten Klaus (links) und ein Teil des Teams der GBH während einer Pressekonferenz zu einem Graffiti-Projekt am Klagesmarkt im August 2014
Schriften (Auswahl)
- Ulrich Gerlach: ... Zum Wohnen in der Stadt. Architekten planen und bauen mit einer städtischen Gesellschaft, 192 Seiten mit zahlreichen Illustrationen, Hrsg.: Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH), Lamspringe: Quensen, 2004, ISBN 3-922805-85-X
- Wohnen mit uns. Das Kundenmagazin der GBH, GBH-Mieterzeitungen von 2012 bis 2015 als PDF-Dokumente herunterladbar auf der Seite Mieterinformationen der GBH
Weblinks
Commons: Hanova Wohnen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Geschäftsbericht der GBH für das Jahr 2014
- ↑ Jürgen Müller (Verantw.): Damals und heute / Die GBH von 1927-2015 auf der Seite gbh-hannover.de in der Version vom 27. Dezember 2015
- ↑ Gerd Weiß: Gartenstadt Kleefeld, in: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hannover, Teil 2, Bd. 10.2, hrsg. von Hans-Herbert Möller, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt - Institut für Denkmalpflege, Braunschweig, Wiesbaden: Friedrich Vieweg & Sohn, 1985, ISBN 3-528-06208-8, S. 86–89; hier: S. 87
Koordinaten: 52° 24′ 28,8″ N, 9° 48′ 38,7″ O