Großeichsener See

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. August 2012 um 10:42 Uhr durch AxelHH (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Großeichsener See
Geographische Lage Nordwestmecklenburg
Zuflüsse Stepenitz vom Wendelstorfer See, Graben aus Westen
Abfluss Stepenitz
Orte am Ufer Groß Eichsen
Ufernaher Ort Mühlen Eichsen, Seefeld
Daten
Koordinaten 53° 44′ 57,1″ N, 11° 15′ 39,9″ OKoordinaten: 53° 44′ 57,1″ N, 11° 15′ 39,9″ O
Großeichsener See (Mecklenburg-Vorpommern)
Großeichsener See (Mecklenburg-Vorpommern)
Höhe über Meeresspiegel 43 m ü. NHN
Fläche 16 ha
Breite 240 m
Umfang 1,9 km
Mittlere Tiefe 2 m
Vorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-FLÄCHEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-SEEBREITEVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-UMFANGVorlage:Infobox See/Wartung/NACHWEIS-MED-TIEFEVorlage:Infobox See/Wartung/SEELAENGE

Der Großeichsener See oder Groß Eichsener See ist ein See auf dem Gemeindegebiet von Mühlen Eichsen im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern.

Das etwa 16 Hektar große Gewässer wird von Süd nach Nord von der Stepenitz durchflossen. Ein weiterer, in seinem Verlauf teils verrohrter Graben mündet am Nordwestufer ein. Der See hat eine wenig gegliederte, längliche Form. Die maximalen Ausdehnungen betragen etwa 815 mal 240 Meter, der Umfang misst 1,9 Kilometer. Die Höhe des Wasserspiegels liegt 43 m ü. NHN. Das Gewässer ist vollständig von einem Baumgürtel umgeben. Die durchschnittliche Tiefe liegt bei zwei Metern. Durch die hohe Trophiestufe kommt es zu vermehrter Algenbildung.[1]

Der namensgebende Ort Groß Eichsen liegt südwestlich. Die Johanniter-Kirche des Ortes befindet sich in direkter Ufernähe. Am Südostufer verläuft die Grenze zur Gemeinde Dalberg-Wendelstorf. Deren Ortsteil Seefeld ist 600 Meter vom See entfernt.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Umweltminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern: Gewässergütebericht 1993, Schwerin 1994, S. 58