Hans-Jürgen Kütbach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Oktober 2016 um 15:18 Uhr durch Invisigoth67 (Diskussion | Beiträge) (→‎Biographie: Überschüssiges Satzzeichen entfernt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hans-Jürgen Kütbach (* 26. Dezember 1959 in Bad Bramstedt, Schleswig-Holstein), war in den Jahren 2000 bis 2002 Vorsitzender der Deutschen Sportjugend im Deutschen Sportbund. Seit dem 1. Februar 2001 ist Kütbach - erster direkt gewählter - Bürgermeister der Stadt Bad Bramstedt. Er ist Mitglied der FDP.

Biographie

Kütbach war 1995 bis 2001 Vorsitzender des Landesjugendringes Schleswig-Holstein e.V. Der Jurist ist Vorsitzender des Projektbeirats der „Untersuchung zur aktuellen Situation des Schulsports in Deutschland“ und der Jury für den DOSB-Schulsportpreis, der Stiftung Jugendarbeit Schleswig-Holstein, des Vereins für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg e.V. (Trägerverein der Jugendbildungsstätte „Mühle“ in Bad Segeberg, der Kreismusikschule Segeberg und des Jugendzeltlagers Wittenborn), sowie des Heilbäderverbandes Schleswig-Holstein e.V. Er ist Mitglied des Präsidiums des Deutschen Heilbäderverbandes e.V.

Kütbach ist Ehrenbürger der Stadt Drawsko Pomorskie (Dramburg) in Polen. Im Zusammenhang mit seiner 14-jährigen Zugehörigkeit zum Vorstand des Landesjugendringes Schleswig-Holstein und seinem Beitrag an der Neubelebung der Jugend-Zusammenarbeit im Ostseeraum ab 1989 durch Ostseejugendkonferenzen, Ostseejugendbüro würde Kütbach 1999 die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

Weblinks