Heinz Benzenstadler

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Heinz Benzenstadler (* 1944 in Linz) ist ein österreichischer Autor.

Jugend und Ausbildung

Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule und dem Besuch der Lehrerbildungsanstalt war er zuerst außerhalb von Linz als Hauptschullehrer, dann an einem Linzer Gymnasium tätig. Schließlich war er Leiter des Studios für Musik, um im Jahr 1974 nach Wien zu übersiedeln, wo er begann, sich schriftstellerisch zu betätigen. Nach 15 Jahren kehrte er allerdings zu seinen Wurzeln zurück.

Neben seiner Beschäftigung als Autor hält er Lesungen, tritt als Kabarettist auf und ist auch für diverse Kulturorganisationen tätig. Sein letztes Werk Des Satans rote Rosen spielt vor dem Hintergrund der sizilianischen Mafiaszene und ihrer Gegenspieler Camorra und kriminellen Vereinigungen und ihrer Ableger Europas.[1] 2009 erschien 'Himmelgrün und Erbsenblau', Geschichten aus Kalafatien (für Kinder von 9 bis 99). Derzeit schreibt Benzenstadler an Neues aus Kalafatien (der Fortsetzung von 'Himmelgrün und Erbsenblau') und dem Roman 'Ein Kamel zum Küssen'.

Veröffentlichungen

Sachbücher

  • 1989: Wien ist anders, Wien ist ganz anders, Verlag Jugend & Volk
  • 1993: Café Sperl
  • 2001: Ansichten und Einsichten, Verlag Ernst Denkmayr GmbH
  • 2003: Die Feuerwehr in Linz (im Auftrag der Stadt Linz)
  • 2004: Na dann lachen's doch, Stadtteilgeschichte (Linz, Neue Heimat) in Anekdoten, WIKUL

Mundart-Gedichtbände

  • 2000: Kraut und Ruam, Martini Verlag Wien
  • 2003: Der Herr und sei' G’scher, Empirie Verlag Wien

Onlinebuch

  • 2005: Österreich lacht wieder (Die Geschichte der 2. Republik in Witzen; mehr dazu unter Bücher oder direkt unter oesterreich-lacht-wieder.at.lv)

Jugendbücher

Bildband

  • 2006: Tiere sind auch nur... (Verse und Fotos)

Romane

  • 2007: Die Ösi – Saga, Verlag edition winterwork, Grimma
  • 2008: Des Satans rote Rosen, Verlag edition winterwork, Grimma, ISBN 978-3-940167-66-8)

Weblinks und Quellen

Einzelnachweise

  1. Bezirksrundschau 16 vom 16. April 2009