Helmut Oppermann

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Helmut Oppermann (* 20. März 1953 in Rendsburg; † 30. März 2015 in Bremen) war ein deutscher Künstler.

Biografie

Oppermann absolvierte in den 1970er Jahren eine Ausbildung als Maler, Bildhauer und Grafiker beim Bremer Maler und Bildhauer Ulf Schöner in Bremen. Er war Gasthörer in der Hochschule für Gestaltung, unter anderem bei Karl Heinrich Greune. Erste Ausstellungen in Bremen und Oldenburg folgten. Er ging dann in die Sozialarbeit, war Mitbegründer des Vereins Kommunale Drogenpolitik und war deren Geschäftsführer. Seit etwa 2004 widmete er sich wieder der Kunst. Es folgte eine Reihe von Einzelausstellungen in Bremen und anderen Städten.[1][2][3]

Er war verheiratet mit der Bremer Bürgermeisterin Karoline Linnert (Grüne); beide haben zwei Kinder und er lebte im Stadtteil Hastedt. Beerdigt wurde er auf dem Hastedter Friedhof.[4]

Schriften, Werke

  • Schriften zur Drogenpolitik
  • Er thematisierte in Gemälden und Objekten die Widersprüchlichkeit zwischen moderner Gesellschaft, Technisierung und Natur

Einzelnachweise

  1. Newsletter der Pressestelle des Senats vom 10. April 2015: Staatsrätin Emigholz zum Tode von Helmut Oppermann
  2. Weser-Kurier vom 5. April 2015
  3. Bildzeitung vom 7. April 2015
  4. Bildzeitung vom 11. April 2015