Immigrantmuseet

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Das Immigrantmuseet ist ein dänisches Migrationsmuseum in der Kommune Furesø bei Kopenhagen.

Das Museum wurde im Januar 2012 eröffnet und zeigt 500 Jahre Migrationsgeschichte in Dänemark.[1] Gezeigt wird die Vielfalt der Migrationsprozesse anhand von chinesischen Restaurants in Kopenhagen, der Ansiedlung von Deutschen in Jütland, der Burkazählung oder der Einführung des Christbaums durch Einwanderer.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Cathrine Kyø Hermansen, Thomas Abel Møller: The Danish Immigration Museum of Furesø: the history of immigration and the collecting of memories. Museum, Mai 2007, Vol 59, 1–2, S. 137–144. (nicht eingesehen)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Museets historie. Homepage des Museums, abgerufen 3. Dezember 2019.
  2. Immigrantmuseet (Denmark). Asoc. Of European Migration Institutions, August 2013, abgerufen 3. Dezember 2019.

Koordinaten: 55° 48′ 50″ N, 12° 22′ 40,2″ O