In Loving Memory

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In Loving Memory
Allgemeine Informationen
Herkunft Bilbao, Spanien
Genre(s) Death Doom, Gothic Metal
Gründung 2005
Website www.inlovingmemory.es
Aktuelle Besetzung
Gitarre, Gesang
Juanma Blanco
Gitarre
Jorge Araiz
Keyboard
Alberto. D
E-Bass
Txerra G.
Ehemalige Mitglieder
E-Bass
Raúl Arauzo
Schlagzeug
Aitor Iglesias
Schlagzeug
Igor P.
Gesang
Alaitz B. Isusi

In Loving Memory ist eine 2005 gegründete Death-Doom- und Gothic-Metal-Band.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im August 2005 gründeten Mitglieder der baskischen Extreme-Metal-Bands Forensick und Lost Emotions In Loving Memory. Einige Monate nach der Gründung bestritt die Band mit der im Sopran singenden Alaitz B. Isusi erste Auftritte. Im November 2006 nahm In Loving Memory dann ein selbstbetiteltes Demo mit der Sängerin auf. Trotz Anerkennung für die Veröffentlichung kehrte die Band zur ursprünglichen Besetzung zurück und Gründungsmitglied Juanma Blanco übernahm den Gesang der Aufnahmen des Debütalbums Tragedy & Moon. Es folgten personelle Wechsel sowie ein Vertrag mit dem Solitude-Productions-Subunternehmen BadMoodMan Music zur Veröffentlichung des zweiten Albums Negation of Life. Im Jahr 2014 erschien mit der EP Redemption die Folgeveröffentlichung über das italienische Label House of Ashes Productions. Zwei Jahre nach der Veröffentlichung der EP begann die Band, ein Folgealbum aufzunehmen. Nach weiteren Umbesetzungen schloss In Loving Memory 2021 einen Vertrag mit Funere, wo 2022 The Withering erschien.[1] Insbesondere dieses Album erfuhr international hohe Anerkennung. Während Rezensionen zu Negation of Life durchschnittlich ausfielen und die Musik als „nicht besonders originell, dafür aber im Ansatz exotisch“ beurteilt wurde,[2] lobten Rezensenten The Withering als großartig, episch, riesig und brillant.[3] So sei es das beste Album der Band.[4]

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Musik von In Loving Memory variiert zwischen Melodic Death Doom und Gothic Metal mit progressiven Anleihen.[5] Dabei lege die Band „viel Wert auf Melodien“. Growling wird mit gesprochenen Passagen gepaart. Das Gitarrenspiel kombiniert melodische Leads und Akustikspiel mit dem Riffing des Melodic Death Doom.[2]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006: In Loving Memory (Demo, Selbstverlag)
  • 2008: Tragedy & Moon (Album, Selbstverlag)
  • 2011: Negation of Life (Album, BadMoodMan Music)
  • 2014: Redemption (EP, House of Ashes Productions)
  • 2022: The Withering (Album, Funere)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. In Loving Memory: The Band. In Loving Memory, abgerufen am 23. März 2022.
  2. a b Jan Wischkowski: In Loving Memory: Negation of Life. Metal.de, abgerufen am 23. März 2022.
  3. Mosh: In Loving Memory: The Withering. Moshville.uk, abgerufen am 23. März 2022.
  4. Justin Wittenmeier: In Loving Memory: The Withering. Metal Temple, abgerufen am 23. März 2022.
  5. Varg the Migthy: In Loving Memory: The Withering. Bathory, abgerufen am 23. März 2022.