In This Moment
In This Moment | |
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In This Moment auf dem Fort Rock Festival 2013 in Fort Myers. | |
Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Metalcore, Groove Metal |
Gründung | 2005 |
Aktuelle Besetzung | |
Maria Brink | |
Chris Howorth | |
E-Gitarre |
Randy Weitzel |
Travis Johnson (seit 2009) | |
Tom Hane | |
Ehemalige Mitglieder | |
E-Bass |
Josh Newell |
E-Bass |
Pascual Romero |
E-Bass |
Jesse Landry (2005–2009) |
E-Bass |
Kyle Konkiel (2009) |
E-Gitarre |
Blake Bunzel |
Schlagzeug |
Jeff Fab |
In This Moment ist eine Metalcore- und Groove-Metal-Band aus Los Angeles.
Bandgeschichte
Die Band wurde 2005 von Sängerin Maria Brink und Gitarrist Chris Howorth ins Leben gerufen. Etwas später stiegen Jeff Fabb (Schlagzeug) und Blake Bunzel (Bass) ein. Nach einigen Wechseln am Bass konnte mit Travis Johnson ein fester Bassist gewonnen werden.
In This Moment begann Demos aufzunehmen und über MySpace zu veröffentlichen. Mit selbstorganisierten Konzerten im Umfeld von Los Angeles weckten sie die Aufmerksamkeit des Plattenlabels Century Media Records und die Band bekam einen Plattenvertrag. Noch vor der Veröffentlichung des Debütalbums schickte Century Media die Band im Vorprogramm von Diecast und 36 Crazyfists auf Tour.[1]
Ihr erstes Album Beautiful Tragedy wurde am 20. März 2007 von Century Media veröffentlicht. Die Band spielte im gleichen Jahr auf dem Ozzfest.[2] 2008 folgte das zweite Album The Dream. Das Album erreichte Platz 73 der Billboard-Charts.[3]
Im April 2009 tourten In This Moment als Vorband von Papa Roach zusammen mit Filter durch Europa, wo sie auch Shows in Deutschland spielten. 2009 verließ Jesse Landry die Gruppe nach Auftritten beim Download-Festival und der Warped Tour, für ihn kommt Kyle Konkiel. 2010 erschien das Album A Star-Crossed Wasteland, das auf Platz 40 der US-Charts einstieg. Noch im selben Jahr stieg Kyle Konkiel aus der Band aus und Travis Johnson übernahm seine Position am Bass.[3]
Musikstil
In This Moment sind eine der wenigen US-amerikanischen Metalcore-Bands mit einer Sängerin. Am Anfang war die Gruppe noch tief in diesem Musikstil verwurzelt, doch spätestens mit dem Album The Dream wandelte sie sich unter Regie des Pop-Produzenten Kevin Churko zu einer sehr melodischen Gruppe. Zudem wechselte der Gesang von Maria Brink von gutturalem Screaming zu einem klaren Gesang.[4]
Diskografie
Chartplatzierungen (vorläufig) Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[3] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Alben
- 2007: Beautiful Tragedy (Century Media)
- 2008: The Dream (Century Media)
- 2010: A Star-Crossed Wasteland (Century Media)
- 2012: Blood (Century Media)
- 2014: Blood at the Orpheum (Live Album)
- 2014: Black Widow (Atlantic)
Singles
- 2007: Prayers
- 2007: Beautiful Tragedy
- 2008: Forever
- 2008: I'm Broken (Pantera Cover)
- 2009: Call Me (Blondie Cover)
- 2009: A Dying Star
- 2010: Gunshow
- 2010: The Promise (with Adrian Patrick (Otherwise))
- 2012: Blood
- 2013: Adrenalize
- 2013: Whore
- 2014: Sick Like Me
- 2014: Big Bad Wolf
- 2014: Sex Metal Barbie
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Biografie. Allmusic, abgerufen am 3. September 2010.
- ↑ Biografie. Laut.de, abgerufen am 3. September 2010.
- ↑ a b c Chartverfolgung: US – UK
- ↑ Review von A Star-Crossed Wasteland. Allmusic, abgerufen am 3. September 2010.