James M. E. O’Grady

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Februar 2016 um 22:18 Uhr durch Invisigoth67 (Diskussion | Beiträge) (→‎Werdegang: gramm.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

James Mary Early O’Grady (* 31. März 1863 in Rochester, New York; † 3. November 1928 ebenda) war ein US-amerikanischer Politiker. Zwischen 1899 und 1901 vertrat er den Bundesstaat New York im US-Repräsentantenhaus.

Werdegang

James O’Grady besuchte die öffentlichen Schulen seiner Heimat. Im Jahr 1885 absolvierte er die University of Rochester. Nach einem Jurastudium und seiner im Zulassung als Rechtsanwalt begann er in Rochester in diesem Beruf zu arbeiten. Von 1887 bis 1892 gehörte er dem dortigen Bildungsausschuss an. Ab 1891 war er Präsident dieses Gremiums. Politisch schloss er sich der Republikanischen Partei. Zwischen 1893 und 1898 saß er als Abgeordneter in der New York State Assembly.

Bei den Kongresswahlen des Jahres 1898 wurde O’Grady im 31. Wahlbezirk von New York in das US-Repräsentantenhaus in Washington, D.C. gewählt, wo er am 4. März 1899 die Nachfolge von Henry C. Brewster antrat. Da er im Jahr 1900 auf eine weitere Kandidatur verzichtete, konnte er bis zum 3. März 1901 nur eine Legislaturperiode im Kongress absolvieren. Nach seiner Zeit im US-Repräsentantenhaus praktizierte er wieder als Anwalt. Er starb am 3. November 1928 in Rochester, wo er auch beigesetzt wurde.

Weblinks

VorgängerAmtNachfolger
Henry C. BrewsterAbgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten für New York (31. Wahlbezirk)
4. März 1899 – 3. März 1901
James Breck Perkins