Jürgen Schröder (Politiker, 1940)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. August 2016 um 20:27 Uhr durch TaxonKatBot (Diskussion | Beiträge) (Kategorie:MdEP für Deutschland umbenannt in Kategorie:Mitglied des Europäischen Parlaments für Deutschland: siehe [[Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2016/März/20#Unterkategorien der Kategorie:Mitglied des Europäischen Parlamen…). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jürgen Schröder (* 15. September 1940 in Magdeburg) ist ein deutscher Politiker. 1991 wurde er durch den Bundestag als Beobachter aus dem früheren Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik ins Europäische Parlament entsandt.[1] Von 1994 bis 2009 war er Europaabgeordneter der CDU für Sachsen in der Fraktion der Europäischen Volkspartei - Europäische Demokraten.

Aufgaben und Zuständigkeiten:

Werdegang

  • 1966–1990: Verlagslektor, technischer Übersetzer, Lexikograph
  • 1966: Diplom-Dolmetscher/Übersetzer
  • 1990: Europabeauftragter der CDU-Fraktion in der frei gewählten Volkskammer
  • 1998: Bundesverdienstkreuz

Literatur

  • Jürgen Schröder: Der offene Kontinent. Europa nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Olzog Verlag, München 2000, ISBN 3-789-28043-7.
  • Jürgen Schröder: Miniaturen aus dem Koffer. Elbhang-Kurier-Verlag, Dresden 2009.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP vom 19. Februar 1991 (PDF-Datei); Stenographischer Bericht der Bundestagssitzung vom 21. Februar 1991, S. 404 (PDF-Datei)