Kemal Beharić

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Kemal Beharić
Personalia
Geburtstag 13. August 1956
Größe 177 cm
Position Stürmer
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–1982 FK Borac Banja Luka
1982–1983 SK Austria Klagenfurt 6 (0)
mind. 1986–1987 SV St. Veit
Stationen als Trainer
Jahre Station
2006–2007 FC Mölltal Obervellach
2007–2008 FC Mölltal Obervellach Jugend
2012 FC Mölltal Obervellach
2018–2019 SV Stockenboi/Weißensee
2020– SV Malta
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Kemal Beharić (* 13. August 1956) ist ein ehemaliger jugoslawisch-österreichischer Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beharić spielte bis 1982 beim FK Borac Banja Luka. Zur Saison 1982/83 wechselte er nach Österreich zum Bundesligisten SK Austria Klagenfurt. Sein Debüt in der 1. Division gab er im August 1982, als er am ersten Spieltag jener Saison gegen den SK Rapid Wien in der Startelf stand und in der Halbzeitpause durch Ewald Türmer ersetzt wurde. Bis Saisonende kam er zu sechs Einsätzen für die Klagenfurter. Nach einer Spielzeit verließ er die Austria wieder.

In der Saison 1986/87 spielte er noch für den Zweitligisten SV St. Veit.

Als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beharić trainierte in der Saison 2006/07 den sechstklassigen FC Mölltal Obervellach. In der Saison 2007/08 trainierte er in der Jugend der Mölltaler. In der Saison 2012/13 wurde er ein zweites Mal Trainer des inzwischen fünftklassigen FC Mölltal.[1] In der Winterpause verließ er den Verein wieder.

Im März 2018 übernahm er den sechstklassigen SV Stockenboi/Weißensee.[2] Nach der Saison 2018/19 verließ er den Klub. Im September 2020 wurde er Trainer des ebenfalls sechstklassigen SV Malta.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neuer Trainer und drei Neuverpflichtungen beim FC Mölltal ligaportal.at, am 16. Juli 2012, abgerufen am 14. November 2020.
  2. Mit einem neuen Trainer will Stockenboi den Klassenerhalt so schnell wie möglich absichern! ligaportal.at, am 5. März 2018, abgerufen am 14. November 2020.