Kim Ki-taik

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Koreanische Schreibweise
Hangeul 김기택
Hanja 金琦澤
Revidierte
Romanisierung
Gim Gi-taek
McCune-
Reischauer
Kim Kit'aek

Kim Ki-taik (* 3. Oktober 1962) ist ein Tischtennisspieler aus Südkorea, der in den 1980er Jahren bei internationalen Turnieren auftrat. Er gewann Silber im Herreneinzel bei der Olympiade 1988.

Internationale Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kim Ki-taik wurde für alle fünf Weltmeisterschaften in den 1980er Jahren nominiert. Dabei erreichte er das Viertelfinale 1983 und 1985 im Einzel sowie 1985 im Doppel. 1982 kam er bei den Asian Games im Doppel mit Kim Wan ins Endspiel. Bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul holte er im Einzel die Silbermedaille hinter seinem Landsmann Yoo Nam-kyu.

Turnierergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
KOR  Asienmeisterschaft ATTU  1988  Niigata  JPN     Halbfinale     
KOR  Asienmeisterschaft ATTU  1984  Islamabad  PAK   Viertelfinale  Halbfinale     
KOR  Asian Cup  1987  Seoul  KOR   3      
KOR  Asienspiele  1982  New Delhi  IND     Silber  Viertelfinale   
KOR  Olympische Spiele  1988  Seoul  KOR   Silver medal     
KOR  Weltmeisterschaft  1989  Dortmund  FRG   letzte 32  letzte 16  letzte 64 
KOR  Weltmeisterschaft  1987  New Delhi  IND   letzte 32  letzte 16  letzte 16 
KOR  Weltmeisterschaft  1985  Göteborg  SWE   Viertelfinale  Viertelfinale  letzte 64 
KOR  Weltmeisterschaft  1983  Tokio  JPN   Viertelfinale  letzte 32  letzte 32 
KOR  Weltmeisterschaft  1981  Novi Sad  YUG   Qual  letzte 64  letzte 32 
KOR  World Cup  1988  Canton & Wuhan  USA   12       
KOR  World Cup  1987  Macao  CHN        
KOR  World Cup  1986  Port of Spain  TRI   13       
KOR  World Cup  1985  Foshan  CHN        
KOR  World Cup  1983  Barbados  0   11       

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kim Ki-taik in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Profil bei DatabaseOlympics.com (englisch)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ITTF-Statistik (abgerufen am 9. September 2011)