Kodi (Unternehmen)

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Kodi – Diskontläden GmbH

Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1981
Sitz Oberhausen, Deutschland
Leitung Geschäftsführer:
  • Reinhold Kuch (Sprecher)
  • Frank Tepaß
Mitarbeiterzahl 1.850[1]
Umsatz rund 117 Mio Euro[1]
Website kodi.de
Stand: 17. November 2013

Kodi (offizielle Schreibweise: KODi) ist ein Haushaltswaren-Discounter mit Firmensitz in Oberhausen. Das Unternehmen existiert seit 1981 und zählt 222 Filialen, von denen allein 210 in Nordrhein-Westfalen angesiedelt sind. Der Name KODi setzt sich aus „KO“ für Koch und „Di“ für Discounter zusammen.[2]

Geschichte

Kodi wurde 1981 von der SPAR Lebensmittelgroßhandlung Karl Koch & Sohn aus Langenfeld gegründet. Im Jahr 1982 wurde die erste Filiale in Düsseldorf Rath eröffnet. Mitte der 1980er Jahre ging Karl Koch & Sohn in die SPAR Handels-AG über. Kodi wurde zum 1. Januar 2002 an die Meridian Immobilien- und Verwaltungs GmbH in Leipzig verkauft.[3]

Produkte

Das Dauersortiment umfasst rund 3.000 Artikel[4] aus den Bereichen Haushaltswaren, Schreibwaren und Bürobedarf, Kerzen und Geschenkartikel, Drogerie, Klein-Elektrogeräte und Heimwerkerartikel, Tiernahrung und Süßwaren. Neben den eigenen Marken Provida, Casalino, Minea, Pick & Eat und Glurexx führt Kodi auch ausgewählte Artikel von bekannten Markenherstellern wie beispielsweise Melitta Toppits, Persil, Severin, Pelikan, Pritt, Nivea, Schwarzkopf, Katjes, Mars, Ferrero und viele mehr. Darüber hinaus gibt es im wöchentlichen Rhythmus wechselnde Aktions- und Saisonwaren.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b NRZ: Haushaltswaren-Discounter Kodi will kräftig expandieren auf presseportal.de
  2. Kodi startet Filial-Offensive in Oberhausen und dem Rest von Deutschland auf derwesten.de
  3. Spar trennt sich von Kodi-Märkten auf handelsblatt.com
  4. Cronenberger Ortsmitte: “TEDi” geht, “KODi” kommt auf cronenberger-woche.de