Konrad Hartig

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Konrad Hartig (* 1864 in Lauf a.d.Pegnitz; † 3. März 1948 in Seßlach) war ein deutscher Lehrer und Heimatforscher.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hartig kam 1897 nach Seßlach und unterrichtete dort bis 1928 als Hauptlehrer an der Volksschule. Nebenher erforschte er die umfangreiche Geschichte der Stadt, die er 1934 in einer Chronik vorlegte. In der Stadt trat er als Pfleger und Förderer des kulturellen Lebens auf. 1928 verfasste er ein Waldspiel über die Stadt in der Zeit der Herren von Lichtenstein.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Was der Heimatbronnen rieselt, 1918
  • Der abbittende Feldgraue, München 1919
  • Unserem Seelenhirten, München 1924
  • Zwischen zwei Mächten, 1926
  • Seßlach und seine Geschichte, Staffelstein 1934

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (Hrsg.): Die Ehrenbürger von Coburg und seiner Umgebung, Coburg 1992