Kurt Tucholsky-Gesellschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. März 2016 um 06:02 Uhr durch Gachmuret (Diskussion | Beiträge) (Links korrigiert (ursprüngliche Linkziele nicht mehr vorhanden)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Logo der Kurt Tucholsky-Gesellschaft

Die Kurt Tucholsky-Gesellschaft e.V. will als literarische Vereinigung die Beschäftigung mit Leben und Werk Kurt Tucholskys pflegen und fördern. Sie hat ihren Sitz in Tucholskys Geburtsstadt Berlin.[1] Als Publikationsorgan der Kurt Tucholsky-Gesellschaft erscheint dreimal im Jahr ein Rundbrief. Die Kurt Tucholsky-Gesellschaft gibt zudem eine eigene Schriftenreihe heraus, in der vorrangig die Dokumentationen der aller zwei Jahre von ihr organisierten wissenschaftlichen Tagungen erscheinen. Aller zwei Jahre vergibt sie den Kurt Tucholsky Preis für literarische Publizistik.

Geschichte

Die Gesellschaft wurde am 2. April 1988 in Weiler-Simmerberg gegründet.[2] Seither fanden 26 Tagungen an verschiedenen Orten im In- und Ausland statt. Bei der Wahl des Ortes für die nicht-wissenschaftlichen Tagungen (die wissenschaftlichen Tagung finden stets in Tucholskys Geburtsstadt Berlin statt) werden Bezüge zu Tucholskys Leben gesucht.[3]

Die Gesellschaft ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten e. V.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://tucholsky-gesellschaft.de/
  2. Links, Roland: Viele Wege führten nach Weiler. in: Kurt Tucholsky-Gesellschaft (Hrsg): 25 Jahre Kurt Tucholsky-Gesellschaft 1988-2013 (=Schriftenreihe der Kurt Tucholsky-Gesellschaft, Bd. 7). Röhrig Universitätsverlag St. Ingbert 2014. S. 16f. ISBN 978-3-86110-566-4.
  3. http://tucholsky-gesellschaft.de/kurt-tucholsky-gesellschaft/tagungen/