Lamoen-Kreis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lamoen-Kreis

Der Begriff Lamoen-Kreis stammt aus der Dreiecksgeometrie. Er geht auf eine Entdeckung des Niederländers Floor van Lamoen im Jahre 2000 zurück.

Die Umkreismittelpunkte der sechs Teildreiecke, in die ein gegebenes Dreieck durch seine Seitenhalbierenden unterteilt wird, liegen auf einem Kreis.

Mittelpunkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mittelpunkt des Lamoen-Kreises hat die Kimberling-Nummer X(1153). Seine baryzentrischen Koordinaten sind:

Siehe auch: Ausgezeichnete Punkte im Dreieck

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • F. van Lamoen: Problem 10830. In: American Mathematical Monthly, 107, 2000, S. 863.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]