Leonie Müller

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Leonie Müller
Porträt
Geburtstag 2. Februar 1982
Geburtsort Freiburg im Breisgau, Deutschland
Größe 1,75 m
Hallen-Volleyball
Position Außenangriff/Diagonal
Vereine
1991–2001
2001–2005
2005–2006
2006–2012
FT 1844 Freiburg
USC Freiburg
Frankreich
USC Freiburg
Nationalmannschaft
Juniorinnen-Nationalmannschaft
Erfolge
2002 – Aufstieg in die 2. Bundesliga
2007 – Aufstieg in die 2. Bundesliga
Beachvolleyball
Partner 1999–2002 Melanie Fleig
2003 Ioana Savoiu
2004 Elena Kiesling
2006–2007 Tatjana Zautys
2008 Michaela Eckl
2009–2010 Ruth Flemig
2011 Okka Rau
Verein FT 1844 Freiburg
Erfolge
2000 – Platz 5 U20-EM
2006 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft
2007 – Deutsche Hochschulmeisterin
2007 – Platz 7 Deutsche Meisterschaft
2008 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft
2009 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft
2010 – Platz 13 Deutsche Meisterschaft
Stand: 20. Juni 2014

Leonie Müller (* 2. Februar 1982 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Karriere Halle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leonie Müller begann mit dem Volleyball 1991 in ihrer Heimatstadt bei der FT 1844 Freiburg und wurde später auch in die Juniorinnen-Nationalmannschaft berufen. Mit dem USC Freiburg spielte sie in der Regionalliga Süd und stieg 2002 in die 2. Bundesliga Süd auf. 2005 ging die Außen- und Diagonalangreiferin für eine Saison nach Frankreich, wo sie der 2. Liga spielte. Nach ihrer Rückkehr zum USC Freiburg gelang ihr 2007 der erneute Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Karriere Beach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1999 bestritt Leonie Müller ihr erstes Beachturnier. Mit Melanie Fleig erreichte sie 2000 bei der U20-Europameisterschaft in Nürnberg Platz fünf.[1] Bis 2011 spielte sie dann mit verschiedenen Partnerinnen auf der Smart Beach Tour und anderen nationalen Turnieren. Mit Frederike Fischer wurde sie 2007 in Freiburg Deutsche Hochschulmeisterin. Müller nahm fünfmal an den Deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand teil und belegte mit Tatjana Zautys 2006 Platz 13 sowie 2007 Platz sieben, 2008 mit Michaela Eckl Platz 13 und 2009 sowie 2010 mit Ruth Flemig jeweils Platz 13. 2011 ließ Müller an der Seite von Europameisterin Okka Rau ihre Beachkarriere ausklingen.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leonie Müller ist heute Lehrerin in Freiburg.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Saisonheft 2000/01, Seite 42–49. (pdf) FT 1844 Freiburg, 13. September 2001, abgerufen am 20. Juni 2014.