Li Mollet

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Li Mollet (geboren 3. August 1947 in Aarberg) ist eine Schweizer Lehrerin und Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Li Mollet studierte nach ihrer Ausbildung zur Primarlehrerin Erziehungswissenschaften bei Hans Aebli und Jürgen Oelkers sowie Philosophie an der Universität Bern. Sie übernahm anschliessend Lehraufträge an einer Fachhochschule und an Gymnasien.[1] Mollet veröffentlichte pädagogische Schriften für den Sprachunterricht von Migranten.

Sie ist mit dem Kunstmaler Heinz Mollet (* 1947) liiert und lebt in Spiegel bei Bern.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für ihre Prosatexte sondern erhielt sie 2013, für und jemand winkt 2019 je einen Literaturpreis des Kantons Bern[1]. 1999 erhielt sie für nichts leichter als das einen Werkbeitrag der Stadt und des Kantons Bern, sowie 2005 einen Werkbeitrag der Gemeinde Köniz für Ich bin`s, Salome.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vom Umgang der Pädagogik mit der Kunst. Ergon Verlag, Würzburg 1997
  • "I kill you". Erfahrungen mit der Integration von ausländischen Kindern und Jugendlichen und Reflexionen zur multikulturellen Pädagogik. L. Mollet, Bern 1998
  • nichts leichter als das. Prosa. Edition Howeg, Zürich 2003
  • Ich bin's Salome. Erzählung. Edition Howeg, Zürich 2008, ISBN 978-3-85736-260-6
  • sondern. Prosa. edition taberna kritika, Bern 2012, ISBN 978-3-905846-20-1
  • Ein paar Schritte mit Max Frisch. In: text + kritik, XII/13
  • irgendwann vielleicht. Prosa. edition taberna kritika, Bern 2015, ISBN 978-3-905846-33-1
  • und jemand winkt. Ritter Verlag, Klagenfurt und Graz 2019, ISBN 978-3-85415-590-4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Mollet, Li, bei Universität Bern