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Liste der Baudenkmäler in Hallerndorf

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Hallerndorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. Dezember 2023 und enthält 82 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallerndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Nepomuk, am Weg nach Schlammersdorf jenseits der Aischbrücke
(Standort)
Heiliger Nepomuk Sandsteinplastik auf einem Sockel, bezeichnet „1722“ und „Renov. 1822“ D-4-74-133-22
Wikidata
BW
Forchheimer Straße 2
(Standort)
Gasthaus und Brauerei Lieberth Zweigeschossiger traufständiger Mansardhalbwalmdachbau, mittleres 19. Jahrhundert D-4-74-133-1
Wikidata
BW
Forchheimer Straße 2
(Standort)
Ausleger D-4-74-133-1 BW
Forchheimer Straße 11
(Standort)
Kruzifix Wegkreuz, Holzkreuz mit giebelförmiger Überdachung, Korpus Dreinageltypus, 19. Jahrhundert D-4-74-133-2
Wikidata
BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Portalvorbau des abgegangenen Pfarrhofs Geohrter Durchgang mit Giebel, Sandstein, bezeichnet „1730“ D-4-74-133-3
Wikidata
BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-133-3 BW
Kirchplatz 3, neben Haus Nummer 7
(Standort)
Kruzifix Wegkreuz, Holzkreuz mit giebelförmiger Überdachung auf Sandsteinsockel, Korpus Dreinageltypus, 19. Jahrhundert D-4-74-133-14
Wikidata
BW
Kirchplatz 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian Im Kern 15. Jahrhundert, Langhaus und Turm neugotisch, 1878–81 von Jakob Schmitt-Friderich; mit Ausstattung D-4-74-133-4
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
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Nähe Kreuzbergstraße, am westlichen Ortsausgang, neben Marter
(Standort)
Ruhstein Sandsteinblock D-4-74-133-18
Wikidata
BW
Nähe Kreuzbergstraße, am westlichen Ortsausgang
(Standort)
Marter Auf einem hochrechteckigen Sockel eine Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz und Eisenkreuz, 1747 gestiftet von S. Harnisch, aufgestellt zusammen mit dem Kreuzstein und einem Ruhestein D-4-74-133-17
Wikidata
BW
Nähe Kreuzbergstraße, am Weg nach Willersdorf
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, 16./17. Jahrhundert, zusammen mit einer Martersäule und einem Ruhestein; ursprünglich weiter oben am Hang D-4-74-133-24
Wikidata
BW
Leite
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Satteldachbau mit polygonalem Chorabschluss, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; an der Straße nach Kreuzberg D-4-74-133-21
Wikidata
BW
Leite
(Standort)
Kreuzstein Kreuzstein mit eingemeißeltem Kreuz mit schlanken Armen; 19. Jahrhundert, Sandstein; an der Straße nach Willersdorf D-4-74-133-55 BW
Melmäcker, an der Straße nach Schnaid
(Standort)
Immaculata Standbild auf einem Vierkantsockel mit Platte, bezeichnet auf der Rückseite „1888“ D-4-74-133-20
Wikidata
BW
Mühlberg 2
(Standort)
Scheune Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-133-6
Wikidata
BW
Schnaider Straße 12
(Standort)
Nebengebäude 19. Jahrhundert D-4-74-133-9
Wikidata
BW
Schnaider Straße 12
(Standort)
Scheune 19. Jahrhundert D-4-74-133-9 BW
Trailsdorfer Straß, neben Nr. 7
(Standort)
Kruzifiz Wegkreuz, Holzkreuz mit giebelförmiger Überdachung auf Sandsteinsockel, Korpus Dreinageltypus, 19. Jahrhundert D-4-74-133-15
Wikidata
BW
Trailsdorfer Straße 13
(Standort)
Scheune Massiver giebelständiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-133-15
Wikidata
BW
Trailsdorfer Straße 22
(Standort)
Marter, sogenannte Überreuter Marter um 1800, bezeichnet 1846 (Renovierung) D-4-74-133-102 BW
Trailsdorfer Straße 26
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-133-16 BW
Von Hallerndorf nach Willersdorf
(Standort)
Marter, sogenanntes Mauserkreuz Sandsteinsäule auf Sockel mit vierseitigem Aufsatz, Dübellöcher für Reliefplatten erhalten, bezeichnet „1744“ D-4-74-133-23
Wikidata
BW
Von-Seckendorf-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Schloss: Graben und hochmittelalterliche Mauer in Teilen erhalten, 14./15. Jahrhundert und um 1600 D-4-74-133-7
Wikidata
BW
Von-Seckendorf-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Schloss: Forsthaus an der Westseite des ehemaligen Vorhofs, zweigeschossiger Walmdachbau, um 1700 D-4-74-133-7
Wikidata
BW

Haid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eichholz, am Weg nach Willersdorf
(Standort)
Marter Mit ionischer Sandsteinsäule auf hochrechteckigem Sockel und vierseitigem Aufsatz, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-133-30
Wikidata
BW
Haid 10
(Standort)
Katholische Kapelle kleiner Massivbau mit polygonalem Chorabschluss und Firstreiter, bezeichnet 1825; mit Ausstattung D-4-74-133-25
Wikidata
Katholische Kapelle
Haid 18, im Dorf
(Standort)
Kruzifix Wegkreuz, kleines Steinkreuz auf hohem Inschriftensockel, Korpus Dreinageltypus, bezeichnet „1907“ D-4-74-133-28
Wikidata
BW
Haid 18, im Garten des Anwesens
(Standort)
Scheune Massiver Bau mit Eckpilastern, Krüppelwalmdach mit Fledermausgauben, 18./19. Jahrhundert; Marter, ionisierende Sandsteinsäule, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-133-26
Wikidata
Scheune
Haid 29
(Standort)
Backhaus Kleiner verputzter Ziegelbau mit Satteldach und Schornstein, rundbogige Öffnung, 18. Jahrhundert D-4-74-133-27
Wikidata
BW
Marterholz, östlicher Ortsausgang
(Standort)
Marter Auf hochrechteckigem Sockel Sandsteinsäule und vierseitiger Aufsatz, Kreuz, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-133-29
Wikidata
BW

Kreuzberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hintere Röte, nördlich des Weges nach Hallerndorf, im Acker
(Standort)
Kreuzschlepper Figur eines Kreuz tragenden Christus auf einem längsrechteckigen Sockel, Sandstein, 19. Jahrhundert D-4-74-133-35
Wikidata
BW
Kreuzberg, am Weg zur Wallfahrtskirche rechts im Wald
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Massivbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-74-133-36
Wikidata
BW
Kreuzberg; Kreuzkapelle, südlich des Friedhofs
(Standort)
Lieberth's Kellerhäusla, Kellerhaus und Bierkeller Satteldachbau am Kellerzugang und tonnengewölbter Bierkeller, Sand- und Ziegelsteinmauerwerk, 1797, Schankraum von 1861 D-4-74-133-100
Wikidata
BW
Kreuzberg; Kreuzkapelle, südlich des Friedhofs
(Standort)
Kellergebäude der Brauerei Massiver Flachdachbau auf längsrechteckigem Grundriss, bezeichnet „1828“ D-4-74-133-32
Wikidata
BW
Kreuzkapelle
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche zum Heiligen Kreuz Massiver Steilsatteldachbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, an der Stelle eines Vorgängerbaus 1463 errichtet, Veränderungen 1696/97, 1706 und 1750; mit Ausstattung; Beinhaus, Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1753“ D-4-74-133-31
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche zum Heiligen Kreuz
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Kreuzberg
(Standort)
Beinhaus Sandsteinquaderbau, bezeichnet „1753“ D-4-74-133-31 BW
Kreuzberg
(Standort)
Friedhofmauer im Kern spätmittelalterlich D-4-74-133-31 BW
Kreuzberg; Kreuzkapelle, östlich des Friedhofs
(Standort)
Grenzstein Hochrechteckiger Sandsteinblock mit Inschriften auf allen vier Seiten D-4-74-133-34
Wikidata
BW
nördlich des Weges nach Hallerndorf, nahe beim Dorf
Flurdenkmal Pfeiler mit Gusseisenkreuz, 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-74-133-37
Wikidata
BW

Pautzfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brünnlein, südöstlich des Ortes an Altwasser der Regnitz
(Standort)
Kreuzstein Frontseitig in einem Rahmenfeld nasenbesetztes Flachreliefkreuz, dessen Schaft in einen Spitzbogen übergeht, Sandstein; spätmittelalterlich D-4-74-133-51
Wikidata
BW
Fahrgasse 1 b, nordwestlich des Ortes
(Standort)
Flurdenkmal Pyramidenförmiger Stumpf auf einem hochrechteckigen Vierkantsockel mit schmalen diamantierten Feldern, 17./18. Jahrhundert, jedoch vor 1796 D-4-74-133-48
Wikidata
BW
Fahrgasse; Mistgarten, nördlich des Ortes, an der Straße
(Standort)
Kreuzstein Frontseitig ein im Flachrelief herausgearbeitetes lateinisches Kreuz, 17./18. Jahrhundert D-4-74-133-49
Wikidata
BW
Fahrgasse; Mistgarten, am nördlichen Ortsausgang
(Standort)
Kreuzstein Frontseitig in einem Rahmenfeld ein lateinisches Kreuz im Flachrelief; Anfang 19. Jahrhundert D-4-74-133-50
Wikidata
BW
Kanalstraße 2, gegenüber von Haus Nummer 18
(Standort)
Kruzifix Wegkreuz aus Sandstein auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, neugotisch, bezeichnet „1869“ D-4-74-133-38
Wikidata
Kruzifix
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Kapellenfeld
(Standort)
Waldkapelle St. Maria Kleiner Satteldachbau mit polygonalem Chorabschluss, von Sandsteinkreuz bekrönt, errichtet 1657, erneuert von Thomas Kröppelt 1878; mit Ausstattung D-4-74-133-47
Wikidata
BW
Nähe Pautzfelder Straße; Pautzfelder Straße, nahe der Kirche
(Standort)
Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal, massiv aus Sandstein, zentrale rechteckige Säule mit Inschrift der Gefallenen beider Weltkriege, bekrönt von einer sitzenden Kriegerfigur mit Pferd, seitlich der Säule jeweils steinerne und nach außen abgerundete Ruhebänke, errichtet durch die Bildhauer Georg Leisgang (Forchheim) und August Storr (München), bez. auf der Rückseite 1924; nahe der Kirche. D-4-74-133-41
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Pautzfelder Straße 24
(Standort)
Gemeindehaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, geohrte Fensterrahmungen im Erdgeschoss, nach heimatkundlicher Überlieferung von 1633, im Innern bezeichnet „1775“ D-4-74-133-39
Wikidata
BW
Pautzfelder Straße 24
(Standort)
Gemeindescheune Dreizoniger Werksteinbau mit Satteldach, Mitte 18. Jahrhundert D-4-74-133-39 BW
Pautzfelder Straße 24
(Standort)
Backhaus um 1900 D-4-74-133-39 BW
Pautzfelder Straße 24
(Standort)
Ziehbrunnen Aus Holz auf Sandsteinsockel, 18. Jahrhundert, erneuert 2002
ehemals unter der Nummer D-4-74-133-42 separat aufgeführt
D-4-74-133-39
Wikidata
BW
Pautzfelder Straße 26
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Chorturmkirche, Chorturm wohl um 1500, Langhaus und Umgestaltung des Chores 1710/11; mit Ausstattung D-4-74-133-40
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Pautzfelder Straße 26
(Standort)
Kirchhofbefestigung spätmittelalterliche Wehrmauer um die Kirche D-4-74-133-40 BW
Pautzfelder Straße 26
(Standort)
Grabmal von 1800 und Kruzifix eingemauert D-4-74-133-40 BW
Pautzfelder Straße 26
(Standort)
Lourdesgrotte D-4-74-133-40 BW
Pautzfelder Straße 26
(Standort)
Ölberg 18. Jahrhundert D-4-74-133-40 BW
Pautzfelder Straße 28
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau, Fassadengliederung mit Ecklisenen und gerahmten Fenstern, 1752–53; mit Ausstattung D-4-74-133-43
Wikidata
BW
Pautzfelder Straße 28
(Standort)
Nebengebäude 18. Jahrhundert D-4-74-133-43 BW
Pautzfelder Straße 32
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Massivbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-133-44
Wikidata
BW
Pautzfelder Straße 32
(Standort)
Holzlege frühes 19. Jahrhundert D-4-74-133-44 BW
Pautzfelder Straße 46, gegenüber Haus Nummer 8
(Standort)
Kruzifix Wegkreuz aus Holz mit Korpus, bezeichnet „1888“ D-4-74-133-46
Wikidata
BW

Schlammersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedensstraße, auf der Verkehrsinsel Brückenstraße/Abzweigung Friedensstraße
(Standort)
Kruzifix Gestufter Sockel mit Inschrift, darüber Kruzifix, Sandstein, 1961 D-4-74-133-99
Wikidata
BW
Schlammersdorfer Straße, an der Straße nach Willersdorf
(Standort)
Kreuzstein Stark verwittert, wohl spätmittelalterlich D-4-74-133-54
Wikidata
BW
Schlammersdorfer Straße
(Standort)
Bildstock, sogenannte Weiße Marter Bildaufsatz mit vier leeren Bildnischen, Eisenkreuz, Rundsäule 1991 erneuert, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-133-95
Wikidata
Bildstock, sogenannte Weiße Marter
Schlammersdorfer Straße 13
(Standort)
Katholische Filialkirche zur Kreuzerhöhung Chorturmanlage um 1500, 1684 erhöht, Kirche seit 1956 Seitenschiff eines Neubaus, mit Ausstattung D-4-74-133-52
Wikidata
Katholische Filialkirche zur Kreuzerhöhung
weitere Bilder
Schlammersdorfer Straße 13
(Standort)
Kirchhofmauer D-4-74-133-52 BW
Schlammersdorfer Straße 17
(Standort)
Gasthaus Witzgall Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-74-133-53
Wikidata
Gasthaus Witzgall
Schlammersdorfer Straße 17
(Standort)
Bräuhaus zweigeschossiger Mansarddachbau, massives Erdgeschoss bezeichnet „1811“, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-74-133-53 BW
Schlammersdorfer Straße 17
(Standort)
Scheune Fachwerkstadel, bezeichnet „1774“ D-4-74-133-53 BW
Schlammersdorfer Straße 17
(Standort)
Hoftor D-4-74-133-53 BW
Schlammersdorfer Straße 17
(Standort)
Holzlege D-4-74-133-53 BW
Torfgruben
(Standort)
Kreuzstein Kreuzstein, Sandstein, wohl 17./18. Jahrhundert, südlich von Schlammersdorf. D-4-74-133-98
Wikidata
BW

Schnaid[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brechtlersäcker, westlich, etwa 300 m vor dem Ort
(Standort)
Sockel einer vormaligen Martersäule Sandstein; 17. Jahrhundert D-4-74-133-67
Wikidata
BW
Buchsweg, bei der Kapelle
(Standort)
Marter, sogenannte Kapellenmarter Sandsteinsäule auf hochrechteckigem Sockel, Aufsatz mit Darstellung einer Pietà, bekrönt mit Doppelkreuz auf einer Kugel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-133-66
Wikidata
Marter, sogenannte Kapellenmarter
Heiligkreuzäcker, an der Straße nach Stiebarlimbach
(Standort)
Kruzifix Wegkreuz, Sandsteinkreuz auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, bezeichnet „1931“ D-4-74-133-68
Wikidata
BW
In Schnaid; Schnaid 21; Schnaid 23; Schnaid 38; Schnaid 44
(Standort)
Brunnenhaus Offener Holzbau mit Zeltdach, 17. Jahrhundert D-4-74-133-64
Wikidata
Brunnenhaus
Schnaid 1, Ortsausgang gegen Hallerndorf
(Standort)
Kapelle St. Maria Kleiner verputzter Satteldachbau mit Giebel und rundbogiger Öffnung, bezeichnet „1734“ D-4-74-133-65
Wikidata
BW
Schnaid 20
(Standort)
Kruzifix Wegkreuz, Sandsteinkreuz auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, 19. Jahrhundert D-4-74-133-56
Wikidata
BW
Schnaid 23
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger giebelständiger Walmdachbau mit Ecklisenen, 1798 D-4-74-133-57
Wikidata
BW
Schnaid 25
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-133-86
Wikidata
BW
Schnaid 33
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Schwedenstein oder Asylstein Sandsteinplatte mit erhabenem, nasenbesetzten Kreuz; Standort nicht ursprünglich; wohl 17. Jahrhundert D-4-74-133-58
Wikidata
Kreuzstein, sogenannter Schwedenstein oder Asylstein
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Schnaid 37
(Standort)
Kruzifix Wegkreuz, gusseisernes Kreuz auf Sandsteinsockel, vergoldeter Korpus, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-4-74-133-59
Wikidata
BW
Schnaid 40
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Gedrungener Turm mit Fachwerkobergeschoss, 15./17. Jahrhundert, Langhaus 1864; mit Ausstattung; Muttergottes auf neugotischem Sockel, 19. Jahrhundert D-4-74-133-60
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
weitere Bilder
Schnaid 40, vor der Kirche
(Standort)
Muttergottes auf neugotischem Sockel, 19. Jahrhundert D-4-74-133-60 Muttergottes
weitere Bilder
Schnaid 40
(Standort)
Friedhofsmauer D-4-74-133-60 BW
Schnaid 44
(Standort)
Kruzifix Wegkreuz, Sandsteinkreuz auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, 19. Jahrhundert D-4-74-133-61 BW
Schnaid 48
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Schwedenstein oder Asylstein Erhabenes, nasenbesetztes Kreuz auf Bogensockel, Sandstein, spätmittelalterlich; stark verwittert, große Abschläge; Standort nicht ursprünglich D-4-74-133-62
Wikidata
Kreuzstein, sogenannter Schwedenstein oder Asylstein
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Schnaid 53
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Eckpilaster, Mitte 19. Jahrhundert D-4-74-133-63
Wikidata
Bauernhaus

Stiebarlimbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Stiebarlimbach, am südlichen Ortsausgang
(Standort)
Marter Sandsteinsäule auf hochrechteckigem Sockel, vierseitiger Bildaufsatz, Reliefplatten nicht erhalten, bezeichnet „1726“ D-4-74-133-73
Wikidata
Marter
weitere Bilder
In Stiebarlimbach
(Standort)
Ziehbrunnen Mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-74-133-69
Wikidata
BW
In Stiebarlimbach; Stiebarlimbach 10, am Weg nach Haid
(Standort)
Marter Sandsteinsäule auf hochrechteckigem Sockel mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1722“ D-4-74-133-74
Wikidata
Marter
weitere Bilder
Stiebarlimbach 4
(Standort)
Wegkreuz Korpus, Dreinageltypus, Holz, 19. Jahrhundert; im Dorf D-4-74-133-71
Wikidata
BW
Stiebarlimbach 10, am westlichen Ortsausgang
(Standort)
Kruzifix Wegkreuz, mit altarähnlichem Untersatz und Muttergottes, bezeichnet „1920“ D-4-74-133-72
Wikidata
BW
Stiebarlimbach 14
(Standort)
Bauernhof: Bauernhaus zweigeschossiger Mansarddachbau mit Ecklisenen, bezeichnet „1838“ D-4-74-133-70
Wikidata
Bauernhof: Bauernhaus
weitere Bilder
Stiebarlimbach 14
(Standort)
Scheune Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-74-133-70 BW

Trailsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 2
(Standort)
Mühle Baugruppe verschiedener Fachwerkbauten auf massivem Sockel, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Scheune mit Wirtschaftsgebäude, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-133-87
Wikidata
BW
Ringstraße 1
(Standort)
Ehemalige Schule, heute Kindergarten Zweigeschossiger Walmdachbau, Neue Sachlichkeit, 1933 von Wertmann und Flegler D-4-74-133-88
Wikidata
Ehemalige Schule, heute Kindergarten

Untere Mark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kastenschlag
(Standort)
Bildstock sogenannte Überreuter Marter, rechteckiger ornamentierter Schaft auf Rechtecksockel, Aufsatz mit vier leeren Bildnischen, bezeichnet „1846“ (Erneuerung) und „1926“ (Renovierung) D-4-74-133-101
Wikidata
BW

Willersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Willersdorf; Willersdorf 85, am südöstlichen Ortsausgang neben Marter
(Standort)
Kruzifix Gusseisern auf hohem Pfeiler mit kleiner Figurennische, bezeichnet „1895“ D-4-74-133-85
Wikidata
BW
In Willersdorf; Willersdorf 85, am südöstlichen Ortsausgang
(Standort)
Marter Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz (Reliefplatten nicht erhalten), von eisernem doppelarmigen Kreuz bekrönt, bezeichnet „1705“ D-4-74-133-83
Wikidata
BW
Kr FO 10, auf der Brücke
(Standort)
Heiliger Nepomuk Standbild aus Kalkstein, bezeichnet „1922“ D-4-74-133-82
Wikidata
BW
Marter, am östlichen Ortsrand
Rundpfeiler Bezeichnet „1828“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-74-133-84
Wikidata
BW
Willersdorf 108
(Standort)
Brauereigasthaus Rittmayer Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit geohrten Fensterrahmungen, Ecklisenen und Geschossgesimsen, um 1700 D-4-74-133-78
Wikidata
BW
Willersdorf 117
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus Chorturmkirche, im Kern 15. Jahrhundert, Langhaus „1701“ (bezeichnet) von Bonaventura Rauscher; mit Ausstattung D-4-74-133-75
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus
weitere Bilder
Willersdorf 117
(Standort)
Kapelle 18. Jahrhundert D-4-74-133-75 BW
Willersdorf 119
(Standort)
Hofanlage: Bauernhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-133-80
Wikidata
Hofanlage: Bauernhaus
Willersdorf 119
(Standort)
Hofanlage: Scheune Satteldachbau mit zwei Toreinfahrten D-4-74-133-80
Wikidata
BW
Willersdorf 117
(Standort)
Hofanlage: Nebengebäude mit Backhaus des 18. Jahrhunderts D-4-74-133-80
Wikidata
BW
Willersdorf 157; Am Erleinsee
(Standort)
Mühle Aus mehreren Gebäuden bestehende Anlage, im Kern Bau des 18. Jahrhunderts, stark erneuert und erweitert D-4-74-133-81
Wikidata
Mühle
Willersdorf 157
(Standort)
Mühle: Scheune zugehöriges Fachwerkstadel, 18. Jahrhundert D-4-74-133-81
Wikidata
BW
Am Erleinsee; Von Willersdorf nach Haid
(Standort)
Mühle: Backhaus 18. Jahrhundert D-4-74-133-81 BW
Willersdorf 157
(Standort)
Mühle: Kruzifix mit Mutter Gottes, bezeichnet „1908“ D-4-74-133-81 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am westlichen Ortsausgang
Kreuzstein 16./17. Jahrhundert D-4-74-133-19
Wikidata
BW
Hallerndorf
Birkenschlag, an der Straße nach Willersdorf
Kreuzstein Mit eingemeißeltem Kreuz mit schlanken Armen, Sandstein D-4-74-133-55
Wikidata
BW
Hallerndorf
Kreuzbergstraße, vor Nr. 7
Wegkreuz 19. Jahrhundert D-4-74-133-5 BW
Trailsdorfer Straße 4
Gasthaus Rittmayr Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-74-133-12
Wikidata
BW
Schnaider Straße 12
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-74-133-9
Wikidata
BW
Marter, vor dem Eingang des Friedhofs
Sandsteinsockel 17./18. Jahrhundert D-4-74-133-33
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Willersdorf
Haus Nummer Nr. 94
(Standort)
Bauernhaus Erste Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert; an dessen Stelle steht ein Garagenneubau; Eintrag mit Stand 16. Dezember 2023 noch in der Denkmalliste D-4-74-133-79 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Hallerndorf – Sammlung von Bildern