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Liste der Baudenkmale in Hildesheim/Baudenkmale außerhalb der Kernstadt

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In der Liste der Baudenkmale in Hildesheim/Baudenkmale außerhalb der Kernstadt sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Stadt Hildesheim außerhalb der Kernstadt aufgelistet. Die Baudenkmale der Kernstadt Hildesheim befindet sich in der Liste der Baudenkmale in Hildesheim. Die Baudenkmale der Welterbe Pufferzone befinden sich in der Liste der Baudenkmale in Hildesheim/Pufferzone Welterbe. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 31. Oktober 2021.

Achtum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirchstraße 2
52° 8′ 56″ N, 10° 0′ 25″ O
Kirche kath. Kirche St. Martini 37528938
 
Kirche
Weitere Bilder
Ringstraße
52° 8′ 56″ N, 10° 0′ 24″ O
Kriegerdenkmal 37528997
 
BW
Ringstraße
52° 8′ 54″ N, 10° 0′ 23″ O
Wegekreuz 37529035
 
BW
Ringstraße 19
52° 8′ 59″ N, 10° 0′ 37″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 37529016
 
BW

Bavenstedt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Gutshof
52° 10′ 21″ N, 9° 59′ 20″ O
Ehrenmal 37531084
 
BW
Bavenstedter Hauptstraße
52° 10′ 29″ N, 9° 59′ 24″ O
Kirche 37531123
 
Kirche
Weitere Bilder

Drispenstedt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Drispenstedter Brink
52° 10′ 35″ N, 9° 57′ 59″ O
Kirche Kath. Pfarrkirche St. Nicolai 37529316
 
Kirche
Weitere Bilder
Peiner Landstraße 200
52° 10′ 35″ N, 9° 57′ 51″ O
Herrenhaus Gutswohnhaus 37533690
 
BW
Hildebrandstraße 17
52° 10′ 30″ N, 9° 57′ 58″ O
Wohnhaus 37531830
 
BW

Einum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: An der Klus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „An der Klus“ hat die ID 37503830.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An der Klus
52° 9′ 51″ N, 10° 0′ 37″ O
Kapelle Muttergotteskapelle, „Klus“ 37521602
 
Kapelle
An der Klus
52° 9′ 51″ N, 10° 0′ 38″ O
Garten Löwentorpark 37528860
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Alte Heerstraße
52° 9′ 42″ N, 10° 0′ 27″ O
Gedenkstein sogenannter Glockenstein 37529092
 
Gedenkstein
Lindenstraße
52° 9′ 43″ N, 10° 1′ 3″ O
Wegekreuz 37529211
 
BW
Lindenstraße
52° 9′ 43″ N, 10° 1′ 3″ O
Baumbestand 37536741
 
BW
Lindenstraße
52° 9′ 53″ N, 10° 0′ 56″ O
Bildstock Hobergsche Kreuz 37529231
 
BW
Lindenstraße
52° 9′ 53″ N, 10° 0′ 56″ O
Baumbestand Hobergsche Kreuz 37536682
 
BW
Franz-Heise-Weg 1
52° 9′ 50″ N, 10° 0′ 51″ O
Kirche 37529172
 
Kirche
Weitere Bilder
Kirchplatz
52° 9′ 50″ N, 10° 0′ 49″ O
Friedhof 37529192
 
BW
Große Barnte
52° 9′ 24″ N, 10° 1′ 17″ O
Kreuzstein 37529153
 
BW

Himmelsthür[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Altenau 12
52° 9′ 43″ N, 9° 54′ 42″ O
Wohnhaus Blumenbergscher Hof 37530399
 
Wohnhaus
Im Kirschenhain
52° 9′ 53″ N, 9° 54′ 36″ O
Ehrenmal 37530418
 
Ehrenmal
Im Kirschenhain
52° 9′ 53″ N, 9° 54′ 36″ O
Einfriedung 37536428
 
Einfriedung
Jahnstraße
52° 9′ 45″ N, 9° 55′ 14″ O
Kapelle Flurkapelle 37530438
 
Kapelle
Jahnstraße 1
52° 9′ 43″ N, 9° 55′ 4″ O
Wegekreuz 37530438
 
Wegekreuz
Jahnstraße 17, 19, 21
52° 9′ 44″ N, 9° 54′ 59″ O
Kirche Ev.-luth. Pauluskirche 37535666
 
Kirche
Konrad-Naue-Straße 7
52° 9′ 50″ N, 9° 54′ 34″ O
Wohnhaus 37530477
 
Wohnhaus
Linnenkamp
52° 9′ 36″ N, 9° 53′ 57″ O
Wegekreuz 37530496
 
Wegekreuz
Linnenkamp
52° 9′ 36″ N, 9° 53′ 58″ O
Baumbestand 37536780
 
Baumbestand
Linnenkamp
52° 9′ 43″ N, 9° 54′ 14″ O
Wegekreuz 37530516
 
Wegekreuz
Linnenkamp
52° 9′ 44″ N, 9° 54′ 14″ O
Baumbestand 37536799
 
Baumbestand
Linnenkamp
52° 10′ 0″ N, 9° 54′ 58″ O
Wegekreuz 37530536
 
Wegekreuz
Linnenkamp
52° 10′ 0″ N, 9° 54′ 58″ O
Baumbestand 37536837
 
Baumbestand
Obere Dorfstraße
52° 9′ 29″ N, 9° 54′ 35″ O
Wegekreuz 37530556
 
Wegekreuz
Obere Dorfstraße
52° 9′ 29″ N, 9° 54′ 36″ O
Baumbestand 37536818
 
Baumbestand
Obere Dorfstraße 12
52° 9′ 32″ N, 9° 54′ 35″ O
Kirche Serbisch-orthodoxe Kirche 37534427
 
Kirche
Weitere Bilder
Silberfinderstraße 4
52° 9′ 52″ N, 9° 54′ 51″ O
Gebäuderest Klostergut, ehem. 37530597
 
Gebäuderest
Silberfinderstraße 5
52° 9′ 50″ N, 9° 54′ 43″ O
Toranlage Klostergut, ehem. 37530619
 
BW
Silberfinderstraße 5
52° 9′ 52″ N, 9° 54′ 52″ O
Scheune Klostergut, ehem. 37530639
 
Scheune
Untere Dorfstraße
52° 9′ 38″ N, 9° 54′ 43″ O
Kirche Kath. Kirche St. Martinus 37534407
 
Kirche
Weitere Bilder
Untere Dorfstraße
52° 9′ 43″ N, 9° 54′ 45″ O
Bildstock Breitpfeilerbildstock 37534387
 
Bildstock

Itzum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Fuchsberg
52° 6′ 50″ N, 9° 59′ 37″ O
Bildstock 37534448
 
BW
Grie
52° 6′ 43″ N, 9° 59′ 51″ O
Bildstock Der Bildstock entstand 1862. Er zeigt eine Madonnenfigur mit dem Christuskind.[2] 37534468
 
BW
Grie
52° 6′ 43″ N, 9° 59′ 52″ O
Baumbestand 37536760
 
BW
Itzumer Hauptstraße
52° 6′ 40″ N, 9° 59′ 48″ O
Kirche Die katholische Kirche St. Georg wurde von 1820 bis 1821 erbaut. Der Westturm wurde im Jahre 1891 hinzugefügt. Im Inneren befindet sich ein Deckengemälde aus dem Jahr 1904, der Maler war Joseph Bohland d. Ä. Es stellt Szenen aus dem Alten und Neuen Testament da. Das Prospekt der Orgel stammt aus der Kirche in Lamspringe und stammt aus dem 17. Jahrhundert.[3] 37534489
 
BW
Itzumer Hauptstraße 30a
52° 6′ 41″ N, 9° 59′ 47″ O
Kriegerdenkmal Das Denkmal erinnert an die beiden Weltkriege. 37534509
 
BW

Marienburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Wirtschaftshof Beusterstraße 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Wirtschaftshof Beusterstraße 22“ hat die ID 37504087.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Beusterstraße 22
52° 6′ 46″ N, 9° 58′ 39″ O
Scheune 37525186
 
BW
Beusterstraße 22
52° 6′ 46″ N, 9° 58′ 42″ O
Stall 37525163
 
BW
Beusterstraße 22
52° 6′ 44″ N, 9° 58′ 39″ O
Scheune 37525186
 
BW

Gruppe: Domäne Marienburg/Domänenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Domäne Marienburg/Domänenstraße“ hat die ID 37503845.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Domänenstraße 1
52° 6′ 53″ N, 9° 58′ 53″ O
Wohnhaus 37525286
 
Wohnhaus
Domänenstraße 2
52° 6′ 52″ N, 9° 58′ 54″ O
Bergfried 37525234
 
BW
Domänenstraße 2
52° 6′ 52″ N, 9° 58′ 56″ O
Burg 37525259
 
BW
Domänenstraße 3
52° 6′ 55″ N, 9° 58′ 56″ O
Arbeiterwohnhaus 37525313
 
BW
Domänenstraße 2
52° 6′ 54″ N, 9° 58′ 55″ O
Wirtschaftsgebäude 37525338
 
BW
Domänenstraße 2
52° 6′ 53″ N, 9° 58′ 55″ O
Wohnhaus 37528744
 
BW
Münchewiese 61 A
52° 6′ 52″ N, 9° 58′ 47″ O
Wohnhaus 38358592
 
BW
Domänenstraße 60
52° 6′ 52″ N, 9° 58′ 48″ O
Landarbeiterwohnhaus 38358599
 
BW
Domänenstraße 61
52° 6′ 52″ N, 9° 58′ 49″ O
Landarbeiterwohnhaus 38358618
 
BW
Domänenstraße 57/58
52° 6′ 51″ N, 9° 58′ 48″ O
Landarbeiterwohnhaus 38358537
 
BW
Domänenstraße 57
52° 6′ 51″ N, 9° 58′ 48″ O
Stallgebäude 38358573
 
BW

Gruppe: Lindenallee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Lindenallee“ hat die ID 37504016.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Lindenallee
52° 6′ 35″ N, 9° 58′ 45″ O
Allee 37525360
 
BW
Lindenallee
52° 6′ 35″ N, 9° 58′ 44″ O
Straßenpflaster 37528767
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
52° 6′ 54″ N, 9° 58′ 40″ O Brücke sog. Beusterbrücke 41770274
 
BW

Marienrode[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Zisterzienserkloster Egloffsteinstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Zisterzienserkloster Egloffsteinstraße“ hat die ID 37503861.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Auf dem Gutshof 1
52° 6′ 52″ N, 9° 54′ 54″ O
Konventgebäude 37522038
 
BW
Egloffsteinstraße
52° 6′ 50″ N, 9° 54′ 55″ O
Kirche Klosterkirche St. Michael 37525382
 
BW
An den Mühlen 1
52° 6′ 49″ N, 9° 55′ 8″ O
Wassermühle 37525568
 
BW
Egloffsteinstraße
52° 6′ 54″ N, 9° 54′ 49″ O
Kapelle St. Cosmas und Damian 37525407
 
Kapelle
Weitere Bilder
Egloffsteinstraße
52° 6′ 52″ N, 9° 54′ 47″ O
Schmiede 37525455
 
BW
Egloffsteinstraße 1
52° 6′ 54″ N, 9° 54′ 45″ O
Schafstall 37522066
 
Schafstall
Egloffsteinstraße
52° 6′ 52″ N, 9° 54′ 50″ O
Taubenturm 37525477
 
Taubenturm
Weitere Bilder
Egloffsteinstraße
52° 6′ 53″ N, 9° 54′ 46″ O
Grabmal Die Baronin Henriette von Beaulieu-Marconnay (geborene Freiin von und zu Egloffstein) war in der zweiten Ehe mit Carl Baron von Beaulieu-Marconnay verheiratet. Der Grabstein befindet sich außerhalb des Klosters. Die Familie bekannt durch die Zugehörigkeit zum Freundeskreis Goethes.[4] 37522157
 
Grabmal
Egloffsteinstraße
52° 6′ 53″ N, 9° 54′ 52″ O
Scheune 37525523
 
BW
Egloffsteinstraße
52° 6′ 57″ N, 9° 55′ 24″ O
Scheune Feldscheune 37525523
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
An den Mühlen 2a
52° 6′ 44″ N, 9° 55′ 9″ O
Bockwindmühle 37534662
 
Bockwindmühle
Egloffsteinstraße 2
52° 6′ 55″ N, 9° 54′ 47″ O
Schule 37534623
 
Schule

Neuhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Dethmarstraße 18, Hofanlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Dethmarstraße 18, Hofanlage“ hat die ID 37503238.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Dethmarstraße 18
52° 7′ 32″ N, 9° 55′ 2″ O
Wohnhaus Die Hofanlage besteht aus einem Wohnhaus an der Straße und einer Durchfahrtscheune, die etwas zurückgesetzt ist. Das Wohnhaus wurde um 1800 aus Bruchstein erbaut, wahrscheinlich wurde im Jahre 1899 wurde ein Fachwerkbau angebaut. Das Haus hat drei Geschosse und ein Mansardwalmdach. Die Längsdurchfahrtscheune hat die Durchfahrt auf der linken Seite und hat ein Geschoss. Auf einer Inschrift werden die Eheleute Joseph Bormann und Anna Bormann, geborene Grebe genannt. Weiter befinden sich die Jahreszahlen 1766 und 1899 auf der Inschrift. Wahrscheinlich wurde die Scheune 1766 erbaut und 1899 umgebaut.[5] 37515353
 
BW
Dethmarstraße 18
52° 7′ 32″ N, 9° 55′ 4″ O
Scheune 37509802
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Kirschblütenweg 8
52° 7′ 29″ N, 9° 54′ 58″ O
Wohnhaus 37534701
 
BW
Neuhofer Straße 125
52° 7′ 27″ N, 9° 55′ 13″ O
Gaststätte In den runden Bogenfelder über den Fenstern befinden sich sternförmige Reliefs, daher der Name des ehemaligen Gasthofes „Sternhaus“. Es ist ein Backsteinbau, wahrscheinlich aus dem Jahr 1899, die Wetterfahne trägt dieses Jahr. Das Haus hat zwei Geschosse, unter dem Dach befindet sich ein Drempel aus Fachwerk.[6] 37533420
 
BW
Neuhofer Straße 126
52° 7′ 26″ N, 9° 55′ 11″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem Satteldach. Die Fassade ist symmetrisch, in der Mitte befindet sich ein dreigeschossiges Risalit mit zwei Fensterachsen. Rechts und links vom Risalit befinden sich ebenfalls je zwei Fensterachsen.[7] 37533439
 
BW

Ochtersum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Godehardstraße 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Godehardstraße 29“ hat die ID 37503875.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Godehardstraße
52° 7′ 39″ N, 9° 56′ 46″ O
Kirche Die ehemalige Kirche wurde von 1857 bis 1857 erbaut. Es ist ein Ziegelbau mit einem quadratischen Westturm. Die Fassade ist mit schmalen Lisenen geschmückt. Die Kirche wird heute als Depot für die kirchliche Denkmalpflege genutzt.[8] 37525610
 
Kirche
Godehardstraße 29
52° 7′ 38″ N, 9° 56′ 47″ O
Pfarrhaus Das ehemalige Wohnhaus wurde um 1900 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. Das obere Geschoss ist verziegelt, der Eingang befindet sich an der linken Seite des Hauses.[9] 37525632
 
Pfarrhaus
Godehardstraße
52° 7′ 40″ N, 9° 56′ 46″ O
Ehrenmal 37525653
 
Ehrenmal

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Burghof
52° 7′ 35″ N, 9° 56′ 45″ O
Bildstock Der Bildstock befand sich ursprünglich im Garten des Wohnhauses Am Burghof 1. 37534720
 
Bildstock
Am Burghof 1
52° 7′ 34″ N, 9° 56′ 47″ O
Wohnhaus Das Wohnhaus wird auch „Eilers Schlösschen“ genannt, benannt wurde es nach dem Ziegeleibesitzer Eilers. Das zweigeschossige Haus ist mit Holz beschlagen. Die Hauptfassade besteht aus zwei Risaliten an den Seiten und einem zurückgesetzten Mittelteil. Hier befindet sich der Eingang mit einer Freitreppe. Ursprünglich gehörte das Haus zu einer größeren Hofanlage. Erbaut wurde es zum Ende des 19. Jahrhunderts.[10] 37534739
 
BW
Kurt-Schumacher-Straße 26
52° 7′ 51″ N, 9° 56′ 37″ O
Villa Die Fabrikantenvilla wurde 1895 aus Bruchstein erbaut. 37534957
 
Villa

Sorsum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe: Klostergut: Im Klostergut ff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppe „Klostergut: Im Klostergut ff“ hat die ID 37503889.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Im Klostergut 10, 10A, 12, 14, 16
52° 8′ 50″ N, 9° 52′ 41″ O
Herrenhaus 37525674
 
BW
Im Klostergut
52° 8′ 51″ N, 9° 52′ 40″ O
Taubenturm 37525726
 
BW
Im Klostergut 24, 26, 28, 30, 32, 34
52° 8′ 52″ N, 9° 52′ 40″ O
Scheune 37525700
 
BW
Im Klostergut 1 ff
52° 8′ 51″ N, 9° 52′ 38″ O
Einfriedungsmauer 37527450
 
BW
Hinter dem Dorfe 18
52° 8′ 53″ N, 9° 52′ 37″ O
Wirtschaftsgebäude Stall/Scheune (westlich der Straße) 37527575
 
BW
Hinter dem Dorfe 18
52° 8′ 52″ N, 9° 52′ 37″ O
Wohnhaus 37527697
 
BW

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Bei Antonius
52° 8′ 2″ N, 9° 52′ 40″ O
Kapelle Antoniuskapelle 37534777
 
BW
Sorsumer Hauptstraße 36
52° 8′ 50″ N, 9° 52′ 50″ O
Kirche katholische Kirche St. Kunibert 37534854
 
BW
52° 7′ 20″ N, 9° 51′ 22″ O Hudestein Grenzstein, etwa 40 Meter von der Kreuzung den Weg nach Süden, dort rechtwinklig etwa zehn Meter nach Westen 46421924
 
BW
Schildweg
52° 8′ 50″ N, 9° 52′ 56″ O
Ehrenmal 37534816
 
BW
Sorsumer Hauptstraße 17
52° 8′ 58″ N, 9° 52′ 45″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 39813222
 
BW
Sorsumer Hauptstraße 20
52° 8′ 56″ N, 9° 52′ 49″ O
Wohnhaus 37534874
 
BW
Sorsumer Hauptstraße 22
52° 8′ 55″ N, 9° 52′ 49″ O
Wohn-/Wirtschaftsgebäude 37534893
 
BW
Schildweg
52° 8′ 54″ N, 9° 52′ 53″ O
Wegekreuz 37530659
 
BW
Sorsumer Hauptstraße 95
52° 8′ 26″ N, 9° 52′ 45″ O
Wegekreuz 37530679
 
BW

Uppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbaudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Knebelweg 2
52° 8′ 19″ N, 10° 1′ 35″ O
Wohnhaus 37534938
 
BW
B 6 km 5,340
52° 8′ 23″ N, 10° 1′ 19″ O
Bildstock Nepomuk-Standbild an der Kreuzung Uppener Pass 37534913
 
BW

Ehemalige Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Marienrode
Egloffsteinstraße
52° 7′ 6″ N, 9° 54′ 27″ O
Beaulieustein Der Gedenkstein wurde zum 50-jährigen Dienstjubiläum aufgestellt. Er erinnert an Carl Baron von Beaulieu-Marconnay, ein Oberforstmeister und Ehrenbürger von Hildesheim.Der Stein wurde im November 1852 aufgestellt und befindet sich nordwestlich des Klosters.[11]
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.118364,9.907393!/D:Marienrode
Egloffsteinstraße, Beaulieustein!/|BW]]
Marienrode
52° 6′ 54″ N, 9° 55′ 17″ O
Lindenallee mit historischem Pflaster Die Lindenallee führt von der Straße Hildesheim – Alfeld zum Kloster.
 
BW
Uppen
Uppener Pass
52° 8′ 21″ N, 10° 1′ 22″ O
Grenzstein
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:52.139181,10.022807!/D:Uppen
Uppener Pass, Grenzstein!/|BW]]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Adolf Zeller: Die Kunstdenkmäler der Provinz Hannover. II. Regierungsbezirk Hildesheim. 4. Stadt Hildesheim. Bürgerliche Bauten. Selbstverlag der Provinzverwaltung, Hannover 1912.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmale in Hildesheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Anke Twachtmann-Schlichter: Stadt Hildesheim. (PDF; 231 MB) mit den Stadtteilen Achtum, Bavenstedt, Drispenstedt, Einum, Himmelsthür, Itzum, Marienburg, Marienrode, Neuhof, Ochtersum, Sorsum, Steuerwald und Uppen. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 14.1. Abgerufen am 13. September 2019.
  • Niedersächsischer Denkmalatlas

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalatlas Niedersachsen
  2. Anke Twachtmann-Schlichter: Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Band 14.1, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 254.
  3. Anke Twachtmann-Schlichter: Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Band 14.1, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 254.
  4. Anke Twachtmann-Schlichter: Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Band 14.1, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 267.
  5. Anke Twachtmann-Schlichter: Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Band 14.1, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 270–271.
  6. Anke Twachtmann-Schlichter: Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Band 14.1, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 271.
  7. Anke Twachtmann-Schlichter: Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Band 14.1, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 271–272.
  8. Anke Twachtmann-Schlichter: Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Band 14.1, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 272.
  9. Anke Twachtmann-Schlichter: Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Band 14.1, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 272.
  10. Anke Twachtmann-Schlichter: Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Band 14.1, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 272.
  11. Anke Twachtmann-Schlichter: Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hildesheim. Band 14.1, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 267–268.