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Liste der Baudenkmäler in Aldersbach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Gemeinde Aldersbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aldersbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klosterplatz 5
(Standort)
Ehemals Zisterzienser-Klosteranlage um einen Kreuzgang Ehemals Zisterzienser-Klosteranlage um einen Kreuzgang, mit Klosterkirche, Kapellen, Spital, Brauerei und Taverne; gegründet 1120 als Augustiner-Chorherrenstift, 1146 Besiedlung durch Zisterzienser, erweitert und barockisiert im 17. und 18. Jahrhundert, Aufhebung 1803. Ehemalige Zisterzienser-Abteikirche, seit 1803 katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Chorneubau 1617, Langhausneubau 1720 vollendet durch Dominikus Magzin, Westturm Mitte 18. Jahrhundert, Anbau der Loretokapelle 1739, Rokoko-Innenausstattung der Kirche durch Egid Quirin und Cosmas Damian Asam, Josef Matthias Götz, Josef Deutschmann und andere (Klosterplatz 5). Sogenannte Portenkapelle, 1297, barockisiert im 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; anschließend großes barockes Torhaus der Abtei, 1767, östlich daran anschließendes ehemaliges Seminar, 1767 (Klosterplatz 7). Ehemaliges Klosterspital, seit 1803 Bauernhaus, Walmdachbau, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Äußeres 18. Jahrhundert (Klosterplatz 4). Ehemals Zisterzienserabtei; mit Ausstattung; barocke Vierflügelanlage um einen Kreuzgang an der Südseite der Kirche, zwischen 1683 und 1734 erbaut, im Ostflügel ehemaliger Kapitelsaal, an der Südecke des Ostflügels weiterer nach Osten ausspringender Trakt, im Nordflügel ehemals Abtei mit barocken Repräsentationsräumen, Fürstensaal, Kapelle, im Südflügel Refektorium, Rekreationssaal und Bibliothek, am Westflügel nach Westen ausgreifender Trakt (Abtei, jetzt Pfarrhaus) mit Tordurchfahrt und zweiter Trakt mit Brauerei (Von-Aretin-Platz 1). Ehemalige Klostertaverne, jetzt Gutshof, langgestreckter Bau mit Walmdach, wohl 18. Jahrhundert; hakenförmiges Wirtschaftsgebäude, der Nordflügel mit mächtigem Walmdach und Strebepfeilern, wohl 17. Jahrhundert (Klosterplatz 4). D-2-75-114-1
Wikidata
Ehemals Zisterzienser-Klosteranlage um einen Kreuzgang
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Ritter-Tuschl-Straße 13; Ritter-Tuschl-Straße 15
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Dachvorschuss und teilweise verschindeltem Blockbau-Obergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert D-2-75-114-2
Wikidata
Bauernhaus
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Adenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adenberg 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Dachvorschuss und Blockbau-Kniestock, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-2-75-114-5
Wikidata
Bauernhaus
Adenberg 6
(Standort)
Wohnhaus eines Vierseithofes Stattlicher zweigeschossiger und traufständiger Blockbau mit vorschießendem Satteldach und Traufschrot, 18./19. Jahrhundert D-2-75-114-6
Wikidata
Wohnhaus eines Vierseithofes

Freundorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Uttigkofener Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Blockbau mit vorgezogenem Flachsatteldach und zwei Giebelschroten, im Kern wohl 1720, im 19. Jahrhundert überformt D-2-75-114-10
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Wohnhaus

Gainstorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Galgweiser Straße 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor und Giebeldachreiter, spätgotisch, 2. Hälfte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-75-114-12
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Grüneröd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grüneröd 1
(Standort)
Einzelhof zum Grüner Giebelgeteiltes und zweigeschossiges Wohnstallhaus mit vorschießendem Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss und zwei giebelseitigen Stangenschroten, 1785, seitlicher Stallanbau später D-2-75-114-15
Wikidata
Einzelhof zum Grüner

Gumperting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gumperting 4
(Standort)
Einfirsthof Eingeschossiger und giebelständiger, teilweise massiver Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und Giebelschroten, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-2-75-114-16
Wikidata
Einfirsthof
Gumperting 5
(Standort)
Stattliches Bauernhaus eines Vierseithofes Zweigeschossiger und giebelständiger, teilweise verschalter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, Giebelschroten und geschnitzten Türstürzen, bezeichnet 1810 D-2-75-114-17
Wikidata
Stattliches Bauernhaus eines Vierseithofes
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Gumperting 6
(Standort)
Wohnhaus des Vierseithofes Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Dachvorschuss, Blockbau-Obergeschoss und hofseitigen Giebelschroten, Anfang 19. Jahrhundert

Ostflügel mit Hoftor und Pforte, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit korbbogigem Einfahrtstor und Fußgängerpforte

D-2-75-114-18
Wikidata
Wohnhaus des Vierseithofes
Gumperting 10
(Standort)
Hofkapelle Giebelständiger und halbrund schließender Satteldachbau mit Backsteinrahmungen, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-75-114-19
Wikidata
Hofkapelle

Haag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haag 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, und Traufschrot, Anfang 19. Jahrhundert D-2-75-114-20
Wikidata
Wohnstallhaus

Haideck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haideck 2
(Standort)
Wohnstallhaus eines Vierseithofes Giebelgeteilter und zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Dachvorschuss, Blockbau-Obergeschoss und Giebelschroten, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-2-75-114-22
Wikidata
Wohnstallhaus eines Vierseithofes

Haidenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Schloßstraße 1
(Standort)
Schloss Haidenburg Stattliche, das Landschaftsbild beherrschende Vierflügelanlage um einen Binnenhof, dreigeschossiger Steildachbau mit Staffelgiebeln, Backsteingliederungen, Ecktürmen und Turmerkern, erbaut nach 1608, erneuert um 1730, das heutige neugotische Erscheinungsbild nach Brand 1871

Katholische Schlosskapelle St. Anna im Ostflügel, Saalbau mit vorspringendem Chor, im Kern mittelalterlich, Chor spätgotisch; mit Ausstattung

D-2-75-114-23
Wikidata
Schloss Haidenburg
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Am Haidenburger Berg 17
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit geschlepptem, vorschießendem Flachsatteldach und Giebelschrot, Anfang 19. Jahrhundert D-2-75-114-25
Wikidata
Bauernhaus
Am Haidenburger Berg 31
(Standort)
Schmiedeeiserner Ausleger Anfang 19. Jahrhundert; am Gasthaus D-2-75-114-26
Wikidata
Schmiedeeiserner Ausleger
Gärtnerweg 1;Gärtnerweg 3
(Standort)
Waldfriedhof (Familie von Aretin) Friedhof der Familie von Aretin und anderen, kleine, ummauerte Anlage mit schmiedeeisernen Grabkreuzen, Kniebank und Bildbaum, 18.- 20. Jahrhundert D-2-75-114-34
Wikidata
Waldfriedhof (Familie von Aretin)
Häuslinger Straße 10
(Standort)
Kleinbauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger, teilweise versteinerter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und kleinem Traufschrot, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-2-75-114-27
Wikidata
Kleinbauernhaus
Häuslinger Straße 25; Häuslinger Straße 27
(Standort)
Kleinbauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger, teilweise verschindelter und versteinerter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und verbrettertem Giebelschrot, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-2-75-114-28
Wikidata
Kleinbauernhaus
Neue Schloßstraße 3
(Standort)
Einfirsthof Zweigeschossiger und traufständiger, teilverschindelter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und giebelseitigem Bretterschrot, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-2-75-114-30
Wikidata
Einfirsthof
Schießstattweg 9
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger, teilverschindelter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, Giebelschrot und gemauertem Stallteil, Anfang 19. Jahrhundert D-2-75-114-32
Wikidata
Wohnstallhaus
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Langhansl
(Standort)
Wallfahrtskapelle zum Herrgott auf der Hochstraße Polygonal schließender, offener und verbretterter Ständerbau mit Glockendachreiter, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Hölzerner Bildstock mit Satteldach, bezeichnet 1779

Waldkapelle, giebelständiger Satteldachbau mit offenem Gehäuse, Ende 19. Jahrhundert

D-2-75-114-35 Wallfahrtskapelle zum Herrgott auf der Hochstraße
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Harreröd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Harreröd 1
(Standort)
Einzelhof zum Harrer Zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Dachvorschuss, verschaltem Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 18./19. Jahrhundert D-2-75-114-36
Wikidata
Einzelhof zum Harrer

Heinrichsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heinrichsdorf 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus In landschaftsprägender Lage, Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor, Westturm und Vorzeichen, spätgotisch, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss neugotisch, 2. Hälfte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-75-114-37
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Heinrichsdorf 7
(Standort)
Wohnhaus des Vierseithofes Mit zwei Giebelschroten und Flachsatteldach, 2. Viertel 19. Jahrhundert

Remisenflügel mit Traidkasten, Satteldachbau mit Treppengiebel, zwei Einfahrtstoren und Ziegelgliederungen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-2-75-114-38
Wikidata
Wohnhaus des Vierseithofes
Heinrichsdorf 8
(Standort)
Kleinbauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Dachüberstand, teilverschindeltem Blockbau-Obergeschoss und kleinem Traufschrot, nach Mitte 19. Jahrhundert D-2-75-114-39
Wikidata
Kleinbauernhaus

Kriestorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gainstorfer Straße 1
(Standort)
Wohnhaus des Vierseithofes Mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Anfang 19. Jahrhundert D-2-75-114-41
Wikidata
Wohnhaus des Vierseithofes
Gainstorfer Straße 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Otmar Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor und polygonalem Westturm, spätgotisch, um 1512/15; mit Ausstattung D-2-75-114-40
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Otmar
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Gainstorfer Straße 26
(Standort)
Wohnhaus des Dreiseithofes Mit Flachsatteldach, Traufschrot und bemaltem Backsteinfries, um 1860/70 D-2-75-114-42
Wikidata
Wohnhaus des Dreiseithofes
Nepomukstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, Blockbau-Obergeschoss und zwei Giebelschroten, frühes 19. Jahrhundert D-2-75-114-43
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
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Nepomukstraße 4
(Standort)
Zugehöriges Nebengebäude Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, zweiseitig mit korbbogigen Arkaden auf Granitsäulen, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-2-75-114-44
Wikidata
Zugehöriges Nebengebäude
Sankt-Othmar-Straße 8
(Standort)
Zugehöriger Stallstadel Giebelständiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot. 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Obergeschoss Mitte 19. Jahrhundert D-2-75-114-97
Wikidata
Zugehöriger Stallstadel
Sankt-Othmar-Straße 14
(Standort)
Mühle, Wohnhaus der Vierseitanlage Stattlicher, zweigeschossiger und traufständiger Blockbau über hohem Sockel, mit weit vorstehendem Flachsatteldach, zwei Giebelschroten und geschnitzten Türstürzen, 1790 D-2-75-114-45
Wikidata
Mühle, Wohnhaus der Vierseitanlage
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Sankt-Othmar-Straße 15
(Standort)
Wohnteil eines Einfirsthofes Zweigeschossiger und traufständiger Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, Kniestock und hofseitigem Traufschrot, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-2-75-114-46
Wikidata
Wohnteil eines Einfirsthofes
Sankt-Othmar-Straße 17
(Standort)
Kleinbauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, Kniestock und zwei Giebelschroten mit gedrechselten Stangen, bezeichnet 1806

Kleiner Stallstadel mit vorschließendem Flachsatteldach und Blockbau-Obergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert

D-2-75-114-47
Wikidata
Kleinbauernhaus
Würdingergasse 1; Würdingergasse 1 a
(Standort)
Vierseithof Ursprünglich erhaltene Hofanlage; Wohnhaus, stattlicher, zweigeschossiger und traufständiger, teilverschindelter Blockbau mit zwei Giebelschroten und „Taubenschrot“, über massivem Kellergeschoss, geschnitzte Türrahmen, Anfang 19. Jahrhundert

Westflügel, zweigeschossiger und traufständiger Stallstadel mit Futterboden als Blockbau-Obergeschoss mit vorschießendem Flachsatteldach, korbbogige Hofeinfahrt

Südflügel, geständerter Traidkasten mit Remise in offener Ständerkonstruktion und Blockbau-Obergeschoss mit geschnitzten Türrahmen und Traufschrot, um 1800

D-2-75-114-48
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Vierseithof
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Meiering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Meiering 1
(Standort)
Hofkapelle Stattlicher, polygonal schließender Saalbau mit Pilastergliederungen und Giebeldachreiter, neugotisch, bezeichnet 1872; mit Ausstattung D-2-75-114-50
Wikidata
Hofkapelle

Pörndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 12
(Standort)
Wohnhaus des Vierseithofes Zweigeschossiger und trauftsändiger Flachsatteldachbau mit Kniestock Dachüberstand und zwei Giebelschroten, bez. 1849

Hoftor mit Fußgängerpforte, traufständiger Satteldachbau mit neugotischen Torflügeln, um 1849

D-2-75-114-52
Wikidata
Wohnhaus des Vierseithofes
Hauptstraße 14
(Standort)
Ostflügel des Vierseithofes Eingeschossiger Halbwalmbau mit zwei korbbogigen Remisenbögen, 1849 D-2-75-114-53
Wikidata
Ostflügel des Vierseithofes
Hauptstraße 46
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger, teilweise versteinerter und verschindelter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und zwei Giebelschroten, bezeichnet 1802 D-2-75-114-55
Wikidata
Bauernhaus
Hauptstraße 48
(Standort)
Wegkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit offenem Gehäuse, im Giebel gotisches Werkstück, 19. Jahrhundert, mit älterer Ausstattung D-2-75-114-60
Wikidata
Wegkapelle
Leinauerstraße 5
(Standort)
Wohnhaus des Vierseithofes Zweigeschossiger Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, zwei Giebelschroten und zwei Erkern nach Norden und Osten, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

Stadel, traufständiger Blockbau mit Steildach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert

D-2-75-114-57
Wikidata
Wohnhaus des Vierseithofes
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Leinauerstraße 9
(Standort)
Vierseithof Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, Blockbau-Obergeschoss und zwei Giebelschroten, bezeichnet 1834

Nordflügel, Stallstadel mit Futterboden, Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 1. Drittel 19. Jahrhundert

Ostflügel, giebelständiger Stadel mit Traidkasten, Ständerbohlenbau mit Steildach, 1. Drittel 19. Jahrhundert

D-2-75-114-58
Wikidata
Vierseithof
Nähe Hauptstraße; Sportplatzstraße 5
(Standort)
Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Kriege 1866, 1870/71, 1914–18, 1939–45, Pyramide mit Kugelfüßen auf gestuftem Quaderunterbau, um 1920 D-2-75-114-99 Kriegerdenkmal
Sportplatzstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus Rechteckiger Saalbau mit Chorturm, Turm spätromanisch, 1902 erhöht, Langhaus spätgotisch, 1969–71 mit geschlepptem Walmdach verlängert; mit Ausstattung D-2-75-114-51
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Bartholomäus
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Sportplatzstraße 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger, teilweise verschindelter Obergeschoss-Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, Kniestock und zwei Giebelschroten, 1841 D-2-75-114-54
Wikidata
Bauernhaus
Sportplatzstraße 9
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, teilweise versteinerter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und Traufschrot, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-2-75-114-59
Wikidata
Bauernhaus

Sankt Peter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt Peter 1
(Standort)
Ehemalige Pfarrkirche St. Peter, jetzt Leichenhaus Rechteckiger Saalbau mit Krüppelwalmdach, offener Vorhalle und Glockendachreiter mit Zwiebelhaube, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, Turm 1593, 1781 wesentlich umgebaut; mit Ausstattung D-2-75-114-62
Wikidata
Ehemalige Pfarrkirche St. Peter, jetzt Leichenhaus
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Walchsinger Straße 8
(Standort)
Ehemals Klosterrichterhaus, jetzt Bauernhof Zweigeschossiger Steildachbau mit Halbwalmen und Putzgliederungen, 1756 D-2-75-114-63
Wikidata
Ehemals Klosterrichterhaus, jetzt Bauernhof

Schwaig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwaighofstraße 15
(Standort)
Villa von Aretin Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit übergiebeltem Risalit nach Norden, Pilastergliederung und Treppenturm, neubarock, 1923 anstelle des Aldersbachischen Maierhofes erbaut D-2-75-114-64
Wikidata
Villa von Aretin

Semmler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kieswerkstraße 1; Kufnerholz
(Standort)
Wegkapelle Giebelständiger Satteldachbau mit stichbogiger Öffnung und seitlicher Rundbogentür, Mitte 19. Jahrhundert D-2-75-114-49
Wikidata
Wegkapelle

Steinhakel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Atzenberg 4
(Standort)
Einzelhof Steinhakel, Wohnhaus des Dreiseithofes Giebelständiger Satteldachbau mit stichbogiger Öffnung und seitlicher Rundbogentür, Mitte 19. Jahrhundert D-2-75-114-8
Wikidata
BW

Uttigkofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eggersdorfer Straße 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger, teilverschindelter Flachsatteldachbau mit Dachvorschuss, Blockbau-Obergeschoss und zwei Giebelschroten, bezeichnet 1767

Querflügel, zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 18./19. Jahrhundert

D-2-75-114-66
Wikidata
Bauernhaus
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Eggersdorfer Straße 7
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, teilverschindeltem Blockbau-Obergeschoss und zwei Giebelschroten, Mitte 19. Jahrhundert D-2-75-114-67
Wikidata
BW
Eggersdorfer Straße 9
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, gemauerter Eckstube und Traufschrot, 1. Hälfte 18. Jahrhundert

Seitlich hakenförmiges Nebengebäude mit vorschießendem Satteldach und Blockbau-Obergeschoss, 19. Jahrhundert

D-2-75-114-68
Wikidata
Bauernhaus
Pfarrgasse 2
(Standort)
Ehemals Pfarrhof Hauptbau und drei regelmäßig zum offenen Vierseithof angelegte Nebengebäude, 1835; Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Gesimsgliederungen

Südöstliches Nebengebäude, teilweise Wohnhaus, eingeschossiger Ziegelbau mit vorschießendem Walmdach und Mezzanin

Südwestliches Nebengebäude, eingeschossioger Ziegelbau mit vorschießendem Walmdach und Kniestock

Nordwestliches Nebengebäude, zweigeschossiger Ziegelbau mit vorschießendem Walmdach, zum Teil als Wohnhaus ausgebaut

D-2-75-114-71
Wikidata
Ehemals Pfarrhof
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Uttigkofener Straße 20
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm, Vorzeichen und an das Chorhaupt angebauter Kapelle mit dorischer Pilasterrahmung, Kirche spätgotisch, 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss frühklassizistisch, Ende 18. Jahrhundert

Kapellenanbau 17. Jahrhundert; mit Ausstattung; mehrere Grabplatten aus Rotmarmor, spätgotisch und frühbarock, neben der Kirche aufgestellt

D-2-75-114-65
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Uttigkofener Straße 22
(Standort)
Ehemals Gasthaus Stattlicher zweigeschossiger, giebelständiger und aufgesteilter Flachsatteldachbau mit Dachüberstand und verschindeltem Blockbau-Obergeschoss, rückseitig versteinert, Ende 18. Jahrhundert D-2-75-114-72
Wikidata
Ehemals Gasthaus
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Schmidgasse 2
(Standort)
Wohnhaus des Vierseithofes Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Dachüberstand und Blockbau-Obergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-2-75-114-74
Wikidata
Wohnhaus des Vierseithofes

Walchsing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hausergasse 5
(Standort)
Schloss Walchsing Dreigeschossiger Steildachbau mit Krüppelwalm, Rauputzgliederungen und Rustika, im Kern spätgotisch, 1459, um 1570/80 ausgebaut unter Beteiligung von Joseph Goder; mit Ausstattung

Hofportal, rustizierte Torwand mit Durchfahrt, Fußgängerdurchgang und Okuli, frühbarock, Mitte 17. Jahrhundert

D-2-75-114-76
Wikidata
Schloss Walchsing
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Hausergasse 4
(Standort)
Hakenhof mit kleinem Waschhaus; Wohnstallhaus Mitte 19. Jahrhundert; zweigeschossiges Wohnstallhaus mit vorschießendem Satteldach, teilweise versteinertes Blockbau-Obergeschoss und Giebelschrot, Mitte 19. Jahrhundert

Waschhaus, kleiner traufständiger Satteldachbau

D-2-75-114-77
Wikidata
Hakenhof mit kleinem Waschhaus; Wohnstallhaus
Kirchenweg 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Saalbau mit Chorturm und Vorzeichen, Turm romanisch, Langhaus spätes 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-75-114-75
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Kriestorfer Straße 7
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit vorschießendem Satteldach und profilierten Stürzen, Ende 18. Jahrhundert, Dach später D-2-75-114-78
Wikidata
Bauernhaus
Kriestorfer Straße 14
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Dachvorsprung, verschindeltem Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-2-75-114-79
Wikidata
Bauernhaus
Kriestorfer Straße 19
(Standort)
Wohnhaus eines Dreiseithofes Zweigeschossiger und traufständiger, verschindelter und teilweise versteinerter Blockbau mit vorschießendem Satteldach und Traufschrot, Ende 18. Jahrhundert D-2-75-114-80
Wikidata
Wohnhaus eines Dreiseithofes
Kriestorfer Straße 25
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiges und giebelständiges Kleinhaus mit vorschießendem Satteldach, teilweise versteinerter und verputzter Blockbau, Anfang 19. Jahrhundert D-2-75-114-81
Wikidata
Wohnstallhaus
Nähe Schönertinger Straße; am östlichen Ortsende
(Standort)
Kapelle Giebelständiges und polygonales Gehäuse mit konvexer Front und Pilasterrahmung, Mitte 18. Jahrhundert D-2-75-114-87
Wikidata
Kapelle
Schönertinger Straße 26
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger, verputzter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, Kniestock und zwei Giebelschroten, bezeichnet 1828 D-2-75-114-86
Wikidata
Bauernhaus
Nähe Schönertinger Straße
(Standort)
Marterl Gusseisenkreuz im Viernageltypus auf verbreitertem Granitsockel, neugotisch, bezeichnet 1871 D-2-75-114-100 Marterl

Weng[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weng 8
(Standort)
Hofkapelle Polygonal geschlossener Satteldachbau mit Giebeldachreiter, neugotisch, 1869; mit Ausstattung D-2-75-114-90
Wikidata
Hofkapelle
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Wifling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wiflinger Straße 20
(Standort)
Bauernhaus eines Vierseithofes Zweigeschossiger und traufständiger Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, gemauerter Eckstube, Giebelschroten, ehemals reicher Bemalung und charakteristisch profilierten Kopfbügen, um 1700 D-2-75-114-92
Wikidata
Bauernhaus eines Vierseithofes
Wiflinger Straße 22
(Standort)
Zum Vierseithof gehöriger Ostflügel Traufständiger Stadel mit Tenne und Heuboden, Blockbau-Obergeschoss mit kleinem Traufschrot, bezeichnet 1802 D-2-75-114-93
Wikidata
Zum Vierseithof gehöriger Ostflügel
Wiflinger Straße 26
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Flachsatteldach und Blockbau-Giebel, teilweise Massivbau, im Kern Anfang 19. Jahrhundert D-2-75-114-94
Wikidata
Wohnstallhaus

Wolf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pörndorfer Straße 2, beim Einödhof Wolf, an der Straße nach Freundorf
(Standort)
Hofkapelle Giebelständiger Polygonalbau mit offenem Gehäuse, 19. Jahrhundert D-2-75-114-4
Wikidata
Hofkapelle

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aldersbach
An der Aldersbach-Brücke
(Standort)
Steinfigur des heiligen Johann von Nepomuk Mitte 18. Jahrhundert D-2-75-114-3
Wikidata
Steinfigur des heiligen Johann von Nepomuk
Atzenberg 2
(Standort)
Zugehöriger Querflügel des Vierseithofes Mit Blockbau-Obergeschoss und Flachsatteldach, Anfang 19. Jahrhundert D-2-75-114-7
Wikidata
BW
Freundorf
Haus Nummer 65
(Standort)
Zugehöriger Ostflügel des Vierseithofes Mit Flachsatteldach und Traidkasten, Anfang 19. Jahrhundert; Christusfigur, 18./19. Jahrhundert, im Giebel des Wohnhauses D-2-75-114-11
Wikidata
BW
Freundorf
bei Nr. 68 1/3
(Standort)
Hofkapelle Neugotisch mit Dachreiter, erbaut 1885; mit Ausstattung D-2-75-114-9
Wikidata
BW
Gainstorf
Galgweiser Straße 11
(Standort)
Zugehöriger Blockbaustadel Zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-2-75-114-13
Wikidata
BW
Gainstorf
Galgweiser Straße 15
(Standort)
Wohnhaus des Vierseithofes Massiv mit Schopfwalm und Traufschrot, Mitte 19. Jahrhundert

Südflügel, großer zweitenniger Stadel mit Steilsatteldach, wohl noch 18. Jahrhundert

D-2-75-114-14
Wikidata
BW
Haag
Nähe Hütter, an der Straße nach Osterhofen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Blockbau Erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-75-114-21
Wikidata
Haidenburg
Alte Schloßstraße, westlich der Remise
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliges Gerichtsgebäude Halbwalmdachbau des 17./18. Jahrhundert D-2-75-114-24
Wikidata
Haidenburg
Alte Schloßstraße 4, 6
(Standort)
Dreischiffige Stallanlage 18. Jahrhundert, östlich Remise; barocker Brunnen D-2-75-114-95
Wikidata
BW
Haidenburg
Bauernhaus (Südteil)
(Standort)
Blockbau Mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert D-2-75-114-33
Wikidata
BW
Haidenburg
Neue Schloßstraße 1, am Weg zu Haus Nummer 25, 26.
(Standort)
Offene Kapelle Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-2-75-114-31
Wikidata
BW
Pörndorf
Kollbachweg 1
(Standort)
Im Giebel große Figur Gottvaters Mitte 18. Jahrhundert D-2-75-114-56
Wikidata
BW
Reit
Reit 3
(Standort)
Wohnhaus des Vierseithofes Mit Blockbau-Obergeschoss und Giebelschrot, Mitte 19. Jahrhundert D-2-75-114-61
Wikidata
BW
Uttighofen
Pfarrgasse 1
(Standort)
Bauernhaus Mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 18. Jahrhundert, Dach später D-2-75-114-70
Wikidata
BW
Uttighofen
Pfarrgasse 3
(Standort)
Bauernhaus Verschindelter Blockbau, Ende 18. Jahrhundert, Dach später

Altertümlicher Steildach-Stadel, Ständerbohlenbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert

D-2-75-114-69
Wikidata
BW
Weng
alte Haus-Nr. 13
(am Stadel)
(Standort)
Großer, nachgotischer Kruzifixus Mitte 16. Jahrhundert D-2-75-114-89
Wikidata
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.59582,13.05247!/D:alte Haus-Nr. 13
(am Stadel), Großer, nachgotischer Kruzifixus!/|BW]]
Weng
alte Haus-Nr. 102
(Standort)
Einfirsthof, Mittertennbau Mit Blockbau-Obergeschoss und Flachsatteldach, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-2-75-114-91
Wikidata
BW
Weng
Weng 5
(Standort)
Wohnhaus eines Vierseithofes Blockbau mit Flachsatteldach und zwei Schroten mit Bretterbrüstung, Mitte 19. Jahrhundert D-2-75-114-88
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Walchsing
Schönertinger Straße 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Dachüberstand, teilweise verschindeltem Blockbau-Obergeschoss, auskragendem Kniestock und zwei Giebelschroten, Anfang 19. Jahrhundert, Dach später.

(Anmerkung: Im Bayerischen Denkmalatlas noch geführt. Das Objekt ist abgebrochen, Fundamentreste als Gartenmauer; Ortseinsicht 4. Mai 2022)

D-2-75-114-85
Wikidata
BW
Walchsing
Schönertinger Straße 4, 4 a
(Standort)
Bauernhaus, Mittertennbau Teilverschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Traufschrot, Anfang 18. Jahrhundert

(Anmerkung:Objekt ist abgebrochen)

D-2-75-114-84
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Aldersbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien