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Liste der Baudenkmäler in Langenpreising

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Langenpreising zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Innenraum von St. Martin in Langenpreising

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Langenpreising[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herzogstraße 18
(Standort)
Katholische Kapelle St. Petrus kleiner Saalbau mit Zwiebelturm, erste Hälfte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-77-126-2 Katholische Kapelle St. Petrus
Pfarrgasse 5
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus zweigeschossiger freistehender Walmdachbau, nach Plänen des Architekten Gustav Vorherr erbaut, 1812. D-1-77-126-11 Katholisches Pfarrhaus
Preysingstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Unterwirt langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit rundbogigen Erdgeschossfenstern und angeschlossenem Ökonomieteil, Mitte 19. Jahrhundert. D-1-77-126-3 Ehemaliges Gasthaus zum Unterwirt
Prisostraße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Saalbau mit Zwiebelturm, eingezogenem Chor, im Kern spätgotisch, Langhaus und Turm 1770 von Johann Baptist Lethner; mit Ausstattung D-1-77-126-1 Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Hinterholzhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hinterholzhausen 3
(Standort)
Katholische Filialkirche Kreuzerhöhung Saalbau mit eingezogenem halbrundem Chor, Frühwerk von Johann Baptist Lethner, 1753, neugotischer Westturm mit Spitzhelm, 1875; mit Ausstattung D-1-77-126-5 Katholische Filialkirche Kreuzerhöhung
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Zustorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenweg 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Stephan ziegelsichtiger Saalbau mit polygonalem eingezogenem Chor und spätromanischem Turmunterbau der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, bez. 1510; mit Ausstattung D-1-77-126-6 Katholische Filialkirche St. Stephan
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Untere Römerstraße 14a, 14b
(Standort)
Kleinbauernhaus erdgeschossig mit Satteldach und Gred, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-77-126-8 Kleinbauernhaus
Untere Römerstraße 16
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses erdgeschossig mit Satteldach und Gred, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-77-126-10 Wohnteil eines ehemaligen Kleinbauernhauses

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]