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Liste der Baudenkmäler in Traitsching

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Gemeinde Traitsching zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Michael Wening: Schloss Loifling

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Traitsching[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leitenweg 1
(Standort)
Bauernhof Eingeschossiger und giebelständiger Einfirsthof aus Wohnhaus, Stall und Scheune mit Satteldach und Blockbau-Kniestock, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-1 BW

Atzenzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnenstraße 5
(Standort)
Waldlerhaus Eingeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock, 18./19. Jahrhundert D-3-72-164-4 BW
Zeller Straße 23
(Standort)
Ehemaliger Edelsitz, jetzt Gastwirtschaft Dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern spätmittelalterlich D-3-72-164-5 Ehemaliger Edelsitz, jetzt Gastwirtschaft
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Birnbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Hochholz 1
(Standort)
Waldlerhaus Eingeschossiger, giebelständiger und gestelzter Blockbau mit Flachsatteldach und Giebelschrot, teilverputzt, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-7 BW
Am Hochholz 20
(Standort)
Waldkapelle, sogenannte Hochholzkapelle Maria Schnee (Klause) Abgewalmter Satteldachbau mit verschindeltem Dachtürmchen, um 1750; mit Ausstattung D-3-72-164-6 BW
Klausenweg 2
(Standort)
Waldlerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Schrot, auf der Nordseite massiv erneuert, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-8 BW
Krammerbergstraße 1
(Standort)
Waldlerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet mit 1834 D-3-72-164-9 BW

Boden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Boden 1
(Standort)
Austragshaus Eingeschossiger Blockbau mit Satteldach, Kniestock und Giebelschrot, 18./19. Jahrhundert D-3-72-164-12 BW
Boden 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Wohnstallbau in Blockbauweise mit Satteldach und Schroten, wohl 18. Jahrhundert D-3-72-164-13 BW

Büchsenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Büchsenmühle 1; In Trebersdorf; Geigenbach
(Standort)
Ehemalige Mahl- und Sägemühle Mühlenwohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Blockbau, Erdgeschoss um 1800, um 1905–09 Firstdrehung, dabei Erweiterung durch zweigeschossigen und traufständigen Flachsatteldachanbau, an der Südwestseite Stallteil, eingeschossiger Satteldachbau, 1853;

Sägmühlstadel, Satteldachbau in Ständerkonstruktion mit Doppelbändern, mit Gatter und Wasserrad, wohl Anfang 19. Jahrhundert;

Triebwerkskanal, teilweise verlandet, 17./18. Jahrhundert;

Kapelle auf Felsstein-Aufhäufung, Satteldachbau mit Turm, verschalte Ständerkonstruktion, historistisch, um 1880/90;

Backofen, Satteldachbau mit Bruchsteingewölbe, 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

Stadel, Satteldachbau in Ständerkonstruktion, Mitte 19. Jahrhundert;

Marterl, Gusseisenkruzifix auf gefastem Pfeiler mit Zinnen, Granit, Ende 19. Jahrhundert

D-3-72-164-70 BW

Dinzling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dinzling 6
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Wohnstallbau mit Satteldach und Blockbau-Obergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert D-3-72-164-14 BW
Dinzling 8
(Standort)
Getreidekasten Blockbau mit Flachsatteldach über Remise, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-15 BW
Dinzling 10
(Standort)
Waldlerhaus Eingeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock, Giebelschrot und geschnitzter Firstsäule, 18./19. Jahrhundert D-3-72-164-16 BW
Dinzling 19
(Standort)
Waldlerhaus Eingeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Giebel, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-17 BW
Dinzling 24
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und traufständiger Wohnstallbau mit Flachsatteldach und Blockbau-Kniestock, Mitte 19. Jahrhundert D-3-72-164-18 BW

Hagendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hagendorf 6
(Standort)
Getreidekasten Blockbau mit Flachsatteldach, Giebelschrot und Firstsäule, bezeichnet mit 1834 D-3-72-164-19 BW
Hagendorf 11
(Standort)
Bauernhaus in Hakenform Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock und Giebelschrot, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-20 BW
Hagendorf 15
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit verschalten Trauf- und Giebelschroten, Obergeschoss weitgehend Blockbau, bezeichnet mit 1863 D-3-72-164-71 BW

Hinterberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hinterberg 6
(Standort)
Bauernhaus, ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert D-3-72-164-22 BW

Höhhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kesselweg 12
(Standort)
Waldlerhaus Eingeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock und verschaltem Giebelschrot, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-25 BW

Loifling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Anger 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-26 BW
Hallerhölzlweg 24
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-27 BW
Hofmarkstraße 25; Hofmarkstraße 27; Hofmarkstraße 31
(Standort)
Schloss Loifling Trapezförmige ehemalige Vierseitanlage, im 14./15. Jahrhundert zur Wasserburg ausgebaut, Erweiterungen und Veränderungen im 16., 18. und 19. Jahrhundert mit sukzessiver Beseitigung der spätmittelalterlichen Wehranlagen, seit 1988 Ausbau als kommunales Kulturzentrum;

Wohnturm, dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern spätes 14. Jahrhundert, Umbauten 1437–50 (dendrochronologisch datiert), Dach 18. Jahrhundert;

Nach Norden sogenannter Kapellentrakt mit ehemaliger Schlosskapelle und jetziger Filialkirche St. Johannes Baptist, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwiebeldachreiter, Kapelle im Kern 1456/57, 1740, 1893 und 1905 verlängert und durch korbbogige Toreinfahrt (ehemals Torturm) mit dem Gasthof- und Brauereibau Hofmarkstraße 29 verbunden; mit Ausstattung;

Tiefbrunnen, gemauerter Schacht;

Dreiachsiger und zweigeschossiger Arkadenbau mit Satteldach über dem Wassergraben als Verbindung zum Wohnturm, 16. Jahrhundert;

An der Süd- und Westseite des Schlosshofs Umfassungsmauern des Palas und Wehrmauerteile, im Kern 2. Hälfte 15. Jahrhundert, nach Abbruch der Wehranlagen in der 2. Hälfte 18. Jahrhundert erneuert

D-3-72-164-28 Schloss Loifling
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Hofmarkstraße 29
(Standort)
Gasthof Hofmarkbräu Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Stichbogenfenstern im Kern 18. Jahrhundert, Umbauten im 19. Jahrhundert D-3-72-164-29 BW
Seefeldweg 1
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und verschaltem Giebel, Ende 19. Jahrhundert, nach Osten zweigeschossiger traufständiger Anbau mit Satteldach, um 1920 D-3-72-164-31 BW
Seefeldweg 13
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständiger Blockbau, teilweise ausgemauert, mit mittelsteilem Satteldach und verschaltem Seitenschrot, Erdgeschoss-Blockbau mit kleinen Lukenfenstern zur Giebelseite 1455/56 (dendrochronologisch datiert), erweitert und erhöht um 1834 (dendrochronologisch datiert) D-3-72-164-32 BW

Obergoßzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Goßzeller Holz
(Standort)
Sogenanntes Taferlbaum Kapellenförmiger Blockbau um einen Baumstumpf, mit Votivgaben, 20. Jahrhundert D-3-72-164-34 BW
Kronfeldstraße 5
(Standort)
Hofkapelle St. Maria, sogenannte Zollnerkapelle Traufständiger und abgewalmter Satteldachbau mit Dachreiter, 18./19. Jahrhundert; an der nördlichen Dorfstraße D-3-72-164-33 Hofkapelle St. Maria, sogenannte Zollnerkapelle

Salmannsgrub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Bühl
(Standort)
Wegkreuz Korpus im Dreinageltypus, Holz, gotisierend, 1900. D-3-72-164-36 BW
Dreilindenstraße 30
(Standort)
Wegkapelle St. Maria Abgewalmter Satteldachbau mit Blechdeckung, nach Mitte 19. Jahrhundert D-3-72-164-35 BW

Sattelbogen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Burggraben 2
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Nikolaus Saalbau mit eingezogenem Chor, abgewalmtem Satteldach, Fassadenturm mit Zwiebelhaube und Vorzeichen und Sakristei mit Walmdach, 1718; mit Ausstattung D-3-72-164-37 Katholische Kuratiekirche St. Nikolaus
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Heroldstraße 33
(Standort)
Waldlerhaus Eineinhalbgeschossiger und traufständiger Blockbau mit Flachsatteldach und verschaltem Giebelschrot, Anfang 19. Jahrhundert;

Aus Kager bei Pemfling hierher transloziert

D-3-72-164-38 BW
Pfalzstraße 6; Pfalzstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Blockbau-Kniestock, wohl 18. Jahrhundert D-3-72-164-39 BW
Ritterstraße 16
(Standort)
Waldlerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau, mit Blockbau-Obergeschoss und Giebelschrot, Mitte 19. Jahrhundert D-3-72-164-40 BW
Thannriedstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Ende 19. Jahrhundert D-3-72-164-41 BW

Sattelpeilnstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hagenholz
(Standort)
Kriegergedächtniskapelle Abgewalmter Satteldachbau mit Vordach auf dorischen Säulen, Quadermauerwerk, nach 1918; mit Ausstattung D-3-72-164-52 BW
Jägergasse
(Standort)
Mariensäule Säule und Marienfigur aus Gusseisen auf Inschriftsockel aus Granit, bezeichnet mit 1878 D-3-72-164-43 BW
Kirchenstraße 7; Kirchenstraße 5; Nähe Kirchenstraße
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul Saalbau mit eingezogenem Chor, abgewalmtem Satteldach mit Fußwalm und Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, 1728/29, Restaurierung 1979/80; mit Ausstattung;

Seelenkapelle, gerundeter Saalbau mit eingezogener Apsis und Zwiebeldachreiter, 18. Jahrhundert;

Friedhofsmauer, Granitbruchstein, wohl 18. Jahrhundert

D-3-72-164-45 Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Schloßgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Schroten, im Kern 18. Jahrhundert, Obergeschoss 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-47 BW
Schloßgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Schrot, Erdgeschoss Quadermauerwerk, Schindeldeckung, spätes 18. Jahrhundert D-3-72-164-48 Wohnhaus
Schloßgasse 10
(Standort)
Waldlerhaus Eingeschossiger und traufständiger Blockbau mit Satteldach, verputzt, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-49 Waldlerhaus
Schloßplatz 1
(Standort)
Schloss Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Mezzaningeschoss, Ecktürmen mit Zeltdächern, 1571/80, nach Brand 1862 vereinfacht;

Stundensäule, Granit, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert

D-3-72-164-50 Schloss
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Schloßplatz 1
(Standort)
Burgstall Geringe Mauerreste, Granitbuckelquader, 2. Hälfte 12. Jahrhundert und Inschrift von 1842 D-3-72-164-51 Burgstall

Sitzenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Maisweg 1
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger und traufständiger Wohnstallbau mit Flachsatteldach und Blockbau-Kniestock, ehemals mit Giebelschrot, bezeichnet mit 1843 D-3-72-164-54 BW
Maisweg 5
(Standort)
Ehemaliges Waldlerhaus Eingeschossiger Blockbau mit Kniestock, Giebel- und Stangenschrot, Flachsatteldach mit Legschindeldeckung, erbaut um 1800;

Scheune, giebelständiger verschalter Ständerbau mit Flachsatteldach und Legschindeldeckung, bezeichnet mit 1853;

Backofen mit Flachsatteldach und Legschindeldeckung, nach 1800;

Tiefbrunnen mit gemauerter Fassung, Bruchstein, wohl noch 18. Jahrhundert

D-3-72-164-55 BW
Peilnsteiner Straße 10
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss 18. Jahrhundert, Obergeschoss, Stallausbau und -wölbung um 1850, renoviert 1906 (bezeichnet);

Getreidekasten und Remise, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelschrot und Außentreppe, Blockbau über Ständerkonstruktion, dendrochronologisch datiert 1805

D-3-72-164-69 BW

Untergoßzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohenriedstraße 4
(Standort)
Waldlerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock und verschaltem Giebelschrot, Mitte 19. Jahrhundert D-3-72-164-59 BW
Hohenriedstraße 7
(Standort)
Waldlerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und verschaltem Giebelschrot, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-60 BW

Weigelsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weigelsberg 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Blockbau mit Flachsatteldach und Schroten, Erdgeschoss teilweise massiv, Anfang 19. Jahrhundert D-3-72-164-61 BW

Wilting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchberg 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Leonhard Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, spätgotisch, frühes 15. Jahrhundert, westliche Vorhalle und Turmhaube 18. Jahrhundert, Langhauserweiterung nach Süden 1974, mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, Granitbruchstein, 18. Jahrhundert

D-3-72-164-63 BW
Am Kirchberg 4
(Standort)
Waldlerhaus Eingeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Blockbau-Kniestock, um 1820 D-3-72-164-64 BW
Chamer Straße 45; In Wilting
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, Ende 18. Jahrhundert;

Ehemaliger Eiskeller, gewölbter Massivbau mit Vorraum, Überbau in Ständerkonstruktion mit Walmdach, bezeichnet mit 1850

D-3-72-164-65 BW
In Wilting
(Standort)
Wegkapelle St. Maria Giebelständiger Satteldachbau, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-66 BW
Weiherfeld, Chamer Str., Industriestr.
(Standort)
Wegkapelle St. Maria Giebelständiger Satteldachbau, 1880 D-3-72-164-67 BW

Wöhrhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wöhrhof 5
(Standort)
Hofkapelle St. Maria, sogenannte Hilmer-Kapelle Abgewalmter Satteldachbau mit Dachreiter, 1896 D-3-72-164-68 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brunnenstraße 3
(Standort)
Waldlerhaus Eingeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock und Giebelschrot, 18. Jahrhundert (modern bezeichnet mit 1705) D-3-72-164-3 BW
Hauptstraße 10
(Standort)
Waldlerhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und verschaltem Giebelschrot, Anfang 19. Jahrhundert D-3-72-164-42 BW
Herrnholzstraße 19
(Standort)
Waldlerhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert D-3-72-164-23 BW
Kellerweg 5
(Standort)
Waldlerhaus Eingeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit verschaltem Blockbau-Kniestock, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-164-30 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Traitsching – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien