Liste der Fließgewässer im Flusssystem Aalbach
Die Liste der Fließgewässer im Flusssystem Aalbach umfasst alle direkten und indirekten Zuflüsse des Aalbaches, soweit sie namentlich auf der Topographischen Karte 1:10000 Bayern Nord (DK 10), in den Kartenservicesystem des Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) oder in der Gewässernetzkarte des LUBW aufgeführt sind. Namenlose Zuläufe und Abzweigungen werden nicht berücksichtigt. Wenn nach dem Zusammenfluss zweier Gewässerabschnitte sich der Gewässername ändert, werden die beiden Zuflüsse als Quellzuflüsse separat angeführt, ansonsten erscheint der Teilbereichsname in Klammern. Die Längenangaben werden auf eine Nachkommastelle gerundet. Die Fließgewässer werden jeweils flussabwärts aufgeführt. Die orografische Richtungsangabe bezieht sich auf das direkt übergeordnete Gewässer.
Aalbach
Der Aalbach ist ein 26,5 km langer, linker und östlicher Nebenfluss des Mains.
Zuflüsse
Direkte und indirekte Zuflüsse des Aalbaches
- Waldbüttelbrunner Augraben (Ströhleinsaugraben) (rechter Quellbach[1]), 5,7 km, bis südlich von Waldbüttelbrunn-Mädelhofen 248 m ü. NN
- Weidengraben[1] (links), 2,1 km, Westrand von Waldbüttelbrunn 270 m ü. NN
- Herrlesbrunnergraben[2] (links), 2,5 km, südwestlich von Waldbüttelbrunn 256 m ü. NN
- Bodenwiesengraben (links), 2,2 km, südwestlich von Waldbüttelbrunn an Kläranlage 253 m ü. NN
- Hirtenholzgraben (rechts, längerer Oberlauf), 1,9 km, nordwestlich von Eisingen nach dessen Johannishof 267 m ü. NN
- Hollergraben (links), 0,8 km, nordnordöstlich von Waldbrunn 264 m ü. NN
- Gehägsgraben (rechts), 3,2 km, südwestlich von Waldbüttelbrunn kurz vor der Gemeindegrenze zu Waldbrunn 252 m ü. NN
- Bürleinsgraben (links, längerer Oberlauf), 1,6 km, in Hettstadt 270 m ü. NN
- Haselbach (Haselgrundgraben) (linker Quellbach[3]), 5,2 km, bis südlich von Mädelhofen 248 m ü. NN
- Haselbrunnengraben (links), 1,1 km, südwestlich von Waldbrunn 256 m ü. NN
- Güßgraben (rechts), 1,7 km, gegenüber dem Südrand von Roßbrunn 238 m ü. NN
- Ziegelbach (Mühlbach) (rechts), 2,8 km (mit Güßgraben 4,9 km), nordwestlich von Waldbüttelbrunn-Roßbrunn 234 m ü. NN
- Güßgraben (trockenfallender Oberlauf), 2,2 km, bis zur Bachgasse im südöstlichen Greußenheim
- Mehlengraben (rechts), 3,0 km, südwestlich von Greußenheim zwischen oberer und unterer Mühle 243 m ü. NN
- Bissenbodengraben[4] (rechts), 1,0 km, nordwestlich von Greußenheim 258 m ü. NN
- Floß (links), 0,5 km, nordwestlich von Roßbrunn 234 m ü. NN
- Kappwiesenbrünnchen (links)
- Saugraben (rechts), 1,5 km, im westlichen Uettingen 226 m ü. NN
- Webersgraben (links), 1,8 km, südwestlich von Uettingen zwischen Neumühle und Kläranlage 222 m ü. NN
- Glockgraben[5] (links), 1,4 km, gegenüber dem östlichen Holzkirchen 204 m ü. NN
- Leitenbach (rechts), 3,7 km, in Holzkirchen 198 m ü. NN
- Hardtgraben, dann Klingelgraben (trockenfallender Oberlauf), 5,0 km, bis zum nördlichen Siedlungsrand von Markt Remlingen
- Wittengraben (rechts), 1,3 km, in Remlingen 245 m ü. NN
- Hubertusgraben (rechts), 1,3 km, südwestlich von Remlingen 240 m ü. NN
- Biengraben[6] (rechts), 2,4 km, in Holzkirchen-Wüstenzell 189 m ü. NN
- Benzgraben (rechts), 0,7 km, westlich von Holzkirchen-Wüstenzell 187 m ü. NN
- Renztalgraben (rechts), 1,5 km, in Wertheim-Dertingen 171 m ü. NN
- Hasengraben (Wetschelgraben) (rechts), 1,1 km, westlich von Wertheim-Dertingen 163 m ü. NN
Einzelnachweise
- ↑ a b Wird auch als Teil des Aalbaches angesehen
- ↑ bei Grundlagendaten Fließgewässer Bayern
- ↑ Wird auch als Zufluss des Aalbaches angesehen
- ↑ Bezeichnung nach Flurnamen
- ↑ Uraufnahme (1808-1864)
- ↑ Uraufnahme (1808-1864)