Liste der Kellergassen in Atzenbrugg
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Die Liste der Kellergassen in Atzenbrugg führt die Kellergassen in der niederösterreichischen Gemeinde Atzenbrugg an.
| Foto | Kellergasse | Standort | Beschreibung |
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| KG: Ebersdorf Standort |
Die Kellergasse ist eine beidseitige Einzelkellergasse in Grabenlage. Sie besteht aus 11 Gebäuden und hat eine Länge von 200 Metern. Die älteste Datierung geht auf das Jahr 1937 zurück.[1] Etwas weiter nordöstlich, außerhalb der Ortschaft, sind an einer Geländekante noch zwei oder drei Keller.
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| Haltergasse (Halterweg) | KG: Hütteldorf Standort |
Die Kellergasse ist eine beidseitige Einzelkellergasse in Hohlweglage. Sie besteht aus 20 Gebäuden und hat eine Länge von 400 Metern.[2] | |
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Kellergasse | KG: Moosbierbaum Standort |
Die Kellergasse ist ein beidseitiges Kellergassensystem in Grabenlage. Sie besteht aus 47 Gebäuden und hat eine Länge von 300 Metern. Die älteste Datierung geht auf das Jahr 1912 zurück.[3] |
| KG: Tautendorf Standort |
Ein paar Keller befinden sich einseitig in einem breiten Graben; ursprünglich am nördlichen Ortsrand, heute umgeben von Einfamilienhäusern. | ||
| Erdpress | KG: Trasdorf Standort |
Ein paar Keller befinden sich in einer Mulde am südwestlichen Ortsrand. | |
| „Hintaus“ (Im Graben) | KG: Trasdorf Standort |
Die Kellergasse ist eine beidseitige Einzelkellergasse in Hohlweglage und an einer Geländekante. Sie besteht aus 37 Gebäuden und hat eine Länge von 300 Metern.[4] | |
| Kellergasse (Bindergasse) | KG: Trasdorf Standort |
Die Kellergasse ist eine beidseitige Einzelkellergasse in Grabenlage. Sie besteht aus 18 Gebäuden und hat eine Länge von 100 Metern.[5] | |
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Steingraben | KG: Trasdorf Standort |
Die Kellergasse ist eine beidseitige Einzelkellergasse in Grabenlage. Sie besteht aus 23 Gebäuden und hat eine Länge von 150 Metern.[6] |
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im Tal | KG: Trasdorf Standort |
Die Kellergasse ist eine einseitige Einzelkellergasse in Grabenlage. Sie besteht aus 49 Gebäuden und hat eine Länge von 300 Metern.[7] |
| KG: Weinzierl Standort |
Die Kellergasse ist eine einseitige Einzelkellergasse an einer Geländekante. Sie besteht aus 52 Gebäuden und hat eine Länge von 750 Metern. Die älteste Datierung geht auf das Jahr 1848 zurück.[8] |
Hinweise/Legende
| Foto: | Fotografie der Kellergasse (Gesamtheit). Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
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| Name: | Bezeichnung der Kellergasse | ||||
| Standort: | Es ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage der Kellergasse in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. | ||||
| Beschreibung | Kurze Beschreibung der Kellergasse |
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 25.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 26.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 27.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 28.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 29.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 30.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 31.
- ↑ Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 32.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung – Verbreitung und Typologie – Entwicklungstendenzen. Dissertation an der Technischen Universität Wien, Wien 1990, S. 25ff.
- zur Kellergasse Moosbierbaum: Lebensraum Kellergasse. in: Moosbierbaumer Dorfblatt'l. April 2008, S. 13–15.
