Litzelmannshof

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Litzelmannshof
Koordinaten: 47° 41′ N, 9° 44′ OKoordinaten: 47° 40′ 36″ N, 9° 43′ 41″ O
Höhe: 537 m ü. NHN
Eingemeindung: 1. Januar 1937
Eingemeindet nach: Neukirch (Bodenseekreis)
Postleitzahl: 88099
Vorwahl: 07528
Karte
Datei:Kartenblatt SO LXXXII 45 Stand 1825 Litzelmannshof / Oberamt Tettnang

Litzelmannshof ist ein Weiler in der Gemeinde Neukirch (Bodenseekreis) im Westallgäu.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der kleine Weiler liegt westlich Haslach, Haslachmühle und im Quellgebiet der Haslach.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmalig wurde 1463 mit dem Hof zem Lützelmans erwähnt, als dieser 1468 als ebersbergischer Besitz an Kloster Weißenau ging. Der Ort war der Pfarrei Haslach zugeordnet[1].

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Ruine Ebersberg findet sich auf dem Endmoränenkegel Ebersberg mit Mahlweiher rund 1,6 Kilometer westlich Litzelmannshofs.
  • Das Hexenhaus des Neukircher Künstlers Setz findet sich in Hinteressach nahe Litzelmannshof. Berühmt wurde das Hexenhäusle in den späten 1970er Jahren noch zu Lebzeiten Setz's. Begrüßungstext Türrahmen: Ich bin der Malermeister Setz, ich tät gut leben, wenn ich's hät.
Quelle Wikipedia Polen Hexenhaus

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/ORT/labw_ortslexikon/18125/Litzelmannshof+-+Wohnplatz Staatsarchiv Ludwigsburg