Lothar Roitner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lothar Roitner (* 13. September 1956 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Verbandsmanager.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lothar Roitner studierte von 1977 bis 1981 Rechtswissenschaften an der Universität Wien.[1] 1982 begann er seine Karriere beim Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FFEI), dessen Geschäftsführer er von 2001 bis 2020 war.[2] Er absolvierte von 1988 bis 1990 ein betriebswirtschaftliches Postgraduate-Studium für Verbandsmanagement an der Universität Freiburg (Schweiz).[3] Von 1997 bis 2005 war Roitner Geschäftsführer des Verbandes Alternativer Telekom-Netzbetreiber.[4]

Mitglied des Stiftungsvorstandes des UFH Umweltforum Haushalt war er von 2010 bis 2020. Von 2012 bis 2020 präsidierte er die Fachhochschule Technikum Wien[5] und von 2015 bis 2020 war er Vorstandsmitglied des Vereins Industrie 4.0 Österreich – die Plattform für intelligente Produktion.[6]

Roitner ist verheiratet und hat zwei Söhne.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b "Produktion ohne Industrie 4.0 bleibt nicht in Europa". In: standard.at. 16. April 2016, abgerufen am 22. Januar 2024.
  2. Lothar Roitner blickt auf 20 Jahre als Geschäftsführer des FEEI zurück. Abgerufen am 16. März 2021.
  3. Zur Karriere von Lothar Roitner. In: club-carriere.com. Abgerufen am 22. Januar 2024.
  4. Übergabe der Geschäftsführung im VAT - Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber. In: ots.at. 20. Juli 2005, abgerufen am 22. Januar 2024.
  5. Präsidium und Geschäftsleitung neu aufgestellt. In: technikum-wien.at. 2. Februar 2021, abgerufen am 22. Januar 2024.
  6. FEEI: Marion Mitsch übernimmt Geschäftsführung. In: ots.at. 13. Januar 2021, abgerufen am 22. Januar 2024.