Mathias Martin (Architekt)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Juli 2014 um 23:14 Uhr durch Emeritus (Diskussion | Beiträge) (Geburts- und Sterbeort aus bereits angegebener Quelle). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mathias Martin (* 27. November 1882 in Welscheid[1]; † 8. November 1943 in Luxemburg[2]) war ein luxemburgischer Architekt und Autor.

Martin schuf nach dem Ersten Weltkrieg mit Kollegen wie Louis Rossi (1899–1957), Nicolas Petit (1876–1953), MUH Gus Schoppen (1890–1931) unter anderem die „moderne Stadt“ Luxemburg. Robert Philippart bezeichnete Martin sogar als „Visionär des l’art nouveau“.

Als Martins bekannteste Bauten gelten heute die Villa Pauly und das Hotel Carlton, die beide unter Denkmalschutz stehen.

Literatur

  • Robert L. Philippart: Mathias Martin. Visionaire de l’art nouveau. Luxemburg 1989.

Einzelnachweise

  1. Biografie von Mathias Martin im Luxemburger Autorenlexikon
  2. Sterbefälle in Luxemburg im Escher Tageblatt vom 12. November 1943 auf eluxemburgensia.lu