Missbrauchsfälle im Stift Kremsmünster

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Gedenktafel für die Betroffenen physischer, psychischer und sexueller Gewalt

Die Missbrauchsfälle im Stift Kremsmünster sind zahlreiche Fälle sexueller, physischer und psychischer Gewalt die am Stiftsgymnasium Kremsmünster stattgefunden haben und seit 2010 in einem Zeitraum von 1950 bis 2005 untersucht wurden. Im Zuge der folgenden strafrechtlichen und kirchenrechtlichen Aufarbeitung wurden bisher drei Patres des Stifts Kremsmünster wegen sexuellen Missbrauchs belangt, weitere 21 Personen (darunter auch vier weltliche Lehrer) wurden nach den Ergebnissen einer wissenschaftlichen Studie im Zusammenhang mit gewalttätigen und pädosexuellen Übergriffen ermittelt. Ein Großteil der Taten wurde dabei sieben ehemaligen Präfekten zugeschrieben, die in den 70er bis 90er Jahren im Konvikt und Gymnasium in einem System der Schwarzen Pädagogik agierten. Die Zahl der bisher bekannten Betroffenen wurde im Rahmen der Untersuchungen mit 94 ehemaligen Schülern beziffert, wobei 24 auch in der strafrechtlichen Verfolgung von Alfons Mandorfer mitwirkten. Die Dunkelziffer liegt aufgrund des langen Tatzeitraumes und der hohen Täterzahl mit Sicherheit wesentlich höher, konnte jedoch mangels einer quantitativen Analyse bisher nicht vollständig erfasst werden.

Gewaltformen

Im Rahmen der staatsanwaltlichen Ermittlungen und der folgenden wissenschaftlichen Untersuchungen wurden zahlreiche Formen der sexualisierten, physischen und psychischen Gewalt im Schul- und Internatsalltag dokumentiert. Konkret reichen die Fälle sexuellen Missbrauchs von gemeinsamen Duschen, Manipulationen an den Geschlechtsorganen bis hin zu analer und oraler Vergewaltigung, die Fälle der physischen Misshandlung von sadistisch motivierten Quälereien, leichter und schwerer Körperverletzung bis hin zu Züchtigungen mit einer Ochsenpeitsche. Auch psychische Übergriffe wie öffentliche Demütigungen, gefährliche Drohung oder die Erklärung zum "Vogelfreien" gehörten zu den Einschüchterungsmaßnahmen, genauso wie die ritualisierte und instrumentalisierte Gewalt unter den Schülern selbst. Der letzte dokumentierte Fall sexueller Übergriffe reicht dabei bis ins Jahr 2001 zurück, der damalige Täter wurde in der Folge im Jahr 2005 aus dem Schuldienst abgezogen.

Kirchenrechtliche und staatliche Gerichtsverfahren

Die Vorfälle führten bereits in den Jahren 2001 und 2008 zu polizeilichen Ermittlungen gegen einige Patres und gelangten jedoch erst im März 2010 durch einen Zeitungsbericht[1] in den Oberösterreichischen Nachrichten an die Öffentlichkeit. Dies führte in der Folge auch zu weiteren staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen insgesamt elf Personen die in den 1970–2000er Jahren als Lehrer am Gymnasium und Erzieher im Internat und Tagesheim tätig waren. Zwei Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs sowie acht weitere Ermittlungen wegen Körperverletzung und psychischen Missbrauchs sind aufgrund von Verjährung oder der geringfügigen strafrechtlichen Relevanz der Straftaten eingestellt worden.[2] Der Haupttäter und ehemalige Konviktsdirektor P. Alfons (August Mandorfer) ist im März 2012 nach einem kirchenrechtlichen Verfahren aus dem Ordensverband ausgeschieden und im April 2012 von Papst Benedikt XVI. laisiert worden.[3] Ein weiteres kirchenrechtliches Verfahren gegen P. Benedikt, der bereits in den 1970er Jahren aus dem Internat abgezogen wurde – aber noch bis zu seiner Pensionierung in den 1990er-Jahren am Gymnasium unterrichtete, führte zu nicht näher definierten internen Auflagen.[4] Das entsprechende Verfahren gegen den bereits im Jahr 2005 aus dem Schuldienst entfernten P. Petrus, wurde laut einer Stellungnahme des Stifts Ende 2013 mit der Auflage abgeschlossen, sein Diakonat für fünf Jahre nicht auszuüben.[5] Mandorfer wurde nach dreijähriger Ermittlungszeit am 3. Juli 2013 vom Landesgericht Steyr wegen des nachweislichen Missbrauchs von 24 ehemaligen Zöglingen zu zwölf Jahren Haft verurteilt.[6] Am 28. Oktober 2014 hat der Oberste Gerichtshof auch die Nichtigkeitsbeschwerde Mandorfers zurückgewiesen und damit den Schuldspruch bestätigt.[7] Das Oberlandesgericht Linz hat am 29. Jänner 2015 das endgültige Strafmaß von 12 Jahren bestätigt, jedoch die Schadensersatzforderungen der Betroffenen auf den Zivilrechtsweg verwiesen.[8] In den Jahren 2010 bis 2013 bezahlte das Stift über die Stiftung Opferschutz insgesamt € 500.000 Entschädigung und € 200.000 für Therapiekosten an rund 40 Missbrauchsopfer.[9]

Reaktionen der Betroffenen

Am 10. März 2010 konfrontierte ein ehemaliger Zögling das Stift Kremsmünster mit seinen Erfahrungen, im damaligen Konvikt wiederholt physisch und sexuell missbraucht worden zu sein.[1] Als in der Folge weitere konkrete Berichte über den Missbrauch und die Misshandlung von ehemaligen Zöglingen des Stiftsgymnasiums Kremsmünster an die Öffentlichkeit gelangten[10], begannen sich die ehemaligen Schüler in einem spontan gegründeten Internetforum zu organisieren und ihre Erfahrungen auszutauschen. Darauf hin meldeten sich dutzende Betroffene bei den zuständigen Polizei- und Justizbehörden und der diözesanen Kommission, was letztendlich zu staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen führte.

Bei einem vom Stift organisierten Treffen im Januar 2012 wurden von Betroffenen folgende Maßnahmen zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle formuliert: Offenes Eingeständnis der Mitwisserschaft, Einrichtung eines selbstverwalteten Opferfonds, Errichtung eines Mahnmals auf dem Stiftsgelände und die historisch-wissenschaftliche Dokumentation der Missbrauchsfälle seit 1945. Mit Ausnahme des Opferfonds hatte Abt Ambros Ebhart, nach Auffassung einiger Teilnehmer, bereits im Rahmen des Treffens zugesagt, die konkrete Umsetzung dieser Punkte bis zum 15. April 2012 in Abstimmung mit den Betroffenen auszuarbeiten.[11]

Am Karfreitag 2012 hat Abt Ambros dazu in einem Brief eine Stellungnahme[12] formuliert, die für die Betroffenen jedoch nicht zufriedenstellend war. Im Dezember 2012 haben daher zwei der damaligen Teilnehmer eine Feststellungsklage gegen das Stift eingebracht, um vor Gericht die Umsetzung der oben genannten Maßnahmen zur Aufarbeitung zu erreichen. Abt Ambros erklärte dazu in einem "Profil"-Interview: "Wir sind an einer wissenschaftlichen Aufarbeitung der bedauerlichen Vorfälle interessiert, aber lassen uns diese nicht diktieren".[13] Die Klage wurde letztendlich abgewiesen, da das Gericht der Auffassung war, eine Zusage des Abtes sei von diesem nur erwogen worden, die Kläger hätten seine Worte irrig als Zusage interpretiert.[14]

Zwischenzeitlich haben zwei weitere Missbrauchsopfer das Stift auch auf Zahlung von Schadenersatz geklagt. Es ging bei diesen Prozessen unter anderem auch darum die Verantwortung der Klosters unabhängig von den Verjährungsfristen und den bereits geleisteten Teilzahlungen über die sogenannte "Klasnic-Kommission" zu klären. Ein möglicher Erlös aus einer der beiden Klagen soll dabei einer gemeinnützigen Opferschutzorganisation gespendet werden.

Am 21. März 2013 fand auf Initiative ehemaliger Schüler im Wissensturm in Linz ein Symposium zur Causa Kremsmünster[15] statt, wo eine Reihe von Experten wie der Autor Andreas Huckele, der Historiker Michael John, der Jurist Alois Birklbauer, die Psychiaterin Heidi Kastner sowie der Psychologe Josef Christian Aigner die Maßnahmen zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Missbrauchsfälle diskutierte.

Reaktionen des Stiftes

Das Stift suchte nach Aufkommen der Fälle das Gespräch mit den Betroffenen, es wurde mit externen Experten und der diözesanen Kommission für diese Belange zusammengearbeitet. Aktualisierungen im Aufarbeitungsprozess gab das Stift über Homepage und diverse Medien bekannt. Das Thema wurde mit den gegenwärtigen Schülern besprochen, die Eltern einbezogen. Im Mai 2011 wurde im Theatersaal des Stifts Kremsmünster Felix Mitterers Stück Die Beichte aufgeführt.[16]

Die Forderungen der Betroffenen enthalten laut Pressesprecher P. Bernhard Eckerstorfer[17] einige Anliegen, die das Stift ohnehin teilt oder bereits umsetzt. Es wurden "namhafte Beträge" ausbezahlt, und man arbeite vorbehaltlos mit der sogenannten Klasnic-Kommission zusammen. Eine Steintafel oder Ähnliches ist nach Abschluss der Aufarbeitung denkbar, darüber hinaus wurde ein "lebendiges Mahnmal" in Form eines pädagogischen Symposiums ins Leben gerufen. Dieses hat dann auch einmalig im November 2012 in Gestalt eines Lehrerfortbildungsseminars zum Thema "Feedbackkultur" im Wintersaal des Stifts stattgefunden.

Im September 2014 wurde im Durchgang von äußerem Stiftshof zum Gymnasium eine Gedenktafel mit folgender Inschrift angebracht: "Niemand soll traurig werden im Haus Gottes. (Regel des heiligen Benedikt 31,19) In Erinnerung an jene Schüler, die in Internat und Schule physische, psychische und sexuelle Gewalt erfahren haben. Ihr Leid ist uns Mahnung und Ansporn für die Zukunft."[18]

Nach Abschluss der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wurde im März 2013 das Institut für Praxisforschung und Projektberatung München (IPP) mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Fälle beauftragt.[19] Die Ergebnisse des zweijährigen Forschungsprojekts wurden am 27. März 2015 in einer Studie zum Thema "Sexueller Missbrauch, psychische und körperliche Gewalt in Internat und Schule des Stifts Kremsmünster" veröffentlicht.[20]

Reaktionen der Schulgemeinschaft

P. Alfons Mandorfer wurde noch während den Ermittlungen im Mai 2010 aufgrund vereinsschädigenden Verhaltens aus dem Absolventenverband der Altkremsmünsterer ausgeschlossen.[21]

Am 22. März 2012 veröffentlichte die damalige Schülervertretung des Stiftsgymnasiums eine Stellungnahme, in der sie ihre Situation nach Bekanntwerden der Missbrauchsfälle schildert. Das ständige Aufgreifen der Thematik empfänden sie als Rufschädigung, so der Schul- und die Klassensprecher in dem Schreiben. Aufgrund der undifferenzierten Berichterstattung würden viele Menschen die Vergangenheit auf die Gegenwart beziehen. Diverse Beschreibungen seien "nicht der Realität entsprechend".[22]

Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung

Die Studienautoren unter der Leitung des Sozialwissenschaftlers Heiner Keupp kamen nach Abschluss einer zweijährigen Untersuchung der Missbrauchsfälle auf der Basis qualitativer Interviews von ehemaligen Schülern, Eltern und Erziehern zu folgender Schlussfolgerung:

Kremsmünster hat über Jahrzehnte hinweg fahrlässig die ihm anvertrauten Schüler nicht ausreichend vor pädosexuellen Täter und gewaltaffinen Täter geschützt. Die vorhandenen Andeutungen und offenen Geheimnisse wurden nicht richtig gedeutet. Selbst aus den expliziten Aufdeckungen vor allem bei sexuellen Missbrauchshandlungen durch Patres wurden keine ausreichenden Konsequenzen gezogen, die Schüler nachhaltig vor pädosexuellen Tätern geschützt hätten. Das Internat bildete zudem keine „einbettende Kultur“, in der Achtsamkeit und Selbstsorge gefördert wurden.

Die Grundlage für die Forschungsarbeit war eine Fülle von unterschiedlichen Quellen belegter Fälle sexualisierter Gewalt sowie psychischer und physischer Misshandlung. Ausgangspunkt der Analysen waren insgesamt 302 Berichte von 94 Opfern bzw. Zeugen, in denen 24 Personen des Stifts beschuldigt werden, darunter 20 Patres sowie vier weltliche Lehrer. In den Einzelberichten wird die Tathäufigkeit mit bis zu 350 Einzelhandlungen beschrieben. Sexualisierte Gewalt wurde bei einem Drittel der berichteten Gewalthandlungen gefunden und diese Vorwürfe betreffen acht Patres. Die Berichte stammen aus allen analysierten Jahrzehnten nach 1945, wobei der jüngste in der Studie erfasste Bericht aus dem Jahr 2001 stammt.

Der mittlerweile rechtskräftig zu 12 Jahren Haft verurteilte ehemalige Konviktsdirektor August Mandorfer ist zwar jener Täter mit den meisten zugeschriebenen Berichten, bei 23 weiteren beschuldigten Personen kann man jedoch kaum von einem Alleintäter sprechen, denn zwei Drittel aller berichteten Gewalttaten wurden von diesen Personen begangen. Auch die immer wieder zu hörende Etikettierung „Einzeltäter“ trifft den Sachverhalt weder bei den sexualisierten noch bei den physischen Gewalttaten. Zwar lassen sich keine dokumentierten Absprachen oder Hinweise auf gemeinsame oder organisierte Gewaltaktionen mehrerer Patres finden, jedoch gibt es eine Gruppe von sieben Patres mit einer weit überdurchschnittlich langen Dienstzeit, die alle zur Gruppe der beschuldigten Täter gehören und zwischen 1970 und 1990 parallel ihren Dienst ausgeübt haben. Aus diesem Zeitraum wurden gehäuft Gewalttaten berichtet.

Zu allen Zeiten und von fast allen Interviewten wurde Kremsmünster als ein Ort mit einem hohen Maß an Strenge beschrieben, wo es keineswegs nur die damals üblichen, dem Zeitgeist geschuldeten körperlichen Strafen gegeben hat. Es gab auch eine Vielzahl von massiven körperlichen Misshandlungen und immer wieder auch sadistisch motivierte Aktionen. Dies gilt für die als Lehrer und Erzieher tätigen Patres, weltliche Lehrer und auch für die Gewalt unter Schülern. Es gab aber auch Schüler, die mit den gewaltaffinen oder grenzüberschreitenden Personen in einem geringen Ausmaß konfrontiert waren, beziehungsweise die nicht in deren jeweiliges Opferschema passten. Ebenso gab es auch Klassengemeinschaften, die durch ihr starkes Gemeinschaftsgefühl „gewaltpräventiv“ wirkten, viele dieser Schüler haben an ihre Zeit im Stift überwiegend positive Erinnerungen.

Die Gewalterfahrungen haben bei zahlreichen Opfern zu Beeinträchtigungen in ihrem weiteren Leben geführt. Diese betreffen kurzfristige Folgen wie massive Angst- und Schuldgefühle, erhöhte Wachsamkeit, Leistungsversagen oder Einnässen, wie auch langfristige Folgen wie etwa Autoaggression, selbstschädigendes Verhalten, Depressionen, Einschränkungen der Sexualität oder Alkoholprobleme. Am häufigsten werden soziale Probleme berichtet, die sich teilweise in ausgeprägten Beziehungsstörungen äußern. Die Existenz von andauernden psychischen Beeinträchtigungen einiger Betroffenen wurde auch durch ein im Rahmen der Strafprozesse beauftragtes psychiatrisches Gutachten von Dr. Heidi Kastner bestätigt.

Die Aufarbeitung des Klosters nach 2010 zeigt sowohl klare Willensbekundungen zur Aufarbeitung, Schuldeingeständnisse und Entschuldigungen, aber auch zahlreiche diffuse - als Rückzieher oder ambivalente Äußerungen gewertete - Reaktionen. Diese wurden von den Opfern teilweise als erneute Demütigung erlebt.

Literatur

Einzelnachweise

  1. a b Missbrauchs-Vorwurf gegen Patres in Kremsmünster, Oberösterreichische Nachrichten am 10. März 2010
  2. Aufklärung auf Katholisch, Der Standard am 25. März 2012
  3. Kremsmünster-Mönch vor Anklage, Profil am 2. Juni 2012
  4. Missbrauch: Rückschau und Ausblick, Webseite Stift Kremsmünster am 5. März, 2013
  5. Kremsmünsterer Pater darf fünf Jahre Diakonat nicht ausüben, Der Standard am 18. Dezember, 2013
  6. Seine Gleichgültigkeit übersteigt alles Dagewesene, Oberösterreichische Nachrichten am 3. Juli 2013
  7. Stift Kremsmünster: Urteil gegen "Pumpgun-Pater" rechtskräftig, Der Standard am 6. November 2014
  8. Stift Kremsmünster: Zwölf-Jahre Haft für Ex-Pater, Der Standard am 29. Jänner 2015
  9. Stift Kremsmünster zahlte 700.000 Euro an Opfer, Der Standard am 11. Februar 2013
  10. Weitere, massive Vorwürfe gegen Stifts-Patres, Oberösterreichische Nachrichten am 12. März 2010
  11. Die Opfer und ihre Forderungen, OÖ Nachrichten am 20. März 2012
  12. Brief an Betroffene, Abt Ambros Ebhart am 6. April 2012
  13. Perfides System aus Terror und Angst, Profil am 5. Januar 2013
  14. Ex-Zöglinge verklagten Stift Kremsmünster: Klage abgewiesen, OÖ Nachrichten am 24. Mai 2013
  15. Symposium zur Causa Kremsmünster, 21. März 2013
  16. Missbrauchsaufarbeitung mit Mitterer-Stück, Webseite der Diözese Linz am 23. Mai 2011
  17. Stift Kremsmünster: Zivilklage gegen Abt haltlos, kath.net am 8. Januar 2013
  18. Missbrauch: Stift brachte Gedenktafel an, ORF.at am 17. September 2014
  19. Wissenschaftliche Aufarbeitung, Webseite Stift Kremsmünster am 21. März 2013
  20. Das Missbrauchssystem von Kremsmünster, ORF.at am 27. März 2015
  21. Oberösterreichische Nachrichten, 11. Mai 2010
  22. Schüler klagen über Rufschädigung, ORF.at am 21. März 2012

Weblinks