Natriumselenat
Strukturformel | ||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||
Name | Natriumselenat | |||||||||
Andere Namen |
Dinatriumtetraoxoselenat(IV) | |||||||||
Summenformel | Na2SeO4 | |||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer geruchloser Feststoff[1] | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 188,94 g·mol−1 | |||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||
Dichte |
3,213 g·cm−3[1] | |||||||||
Löslichkeit | ||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Natriumselenat ist eine anorganische chemische Verbindung des Natriums aus der Gruppe der Selenate.
Gewinnung und Darstellung
Natriumselenat kann durch Reaktion einer Selensäure-Lösung mit Natriumcarbonat gewonnen werden.[4]
Eigenschaften
Natriumselenat ist ein nicht brennbarer hygroskopischer weißer geruchloser Feststoff, der sehr leicht löslich in Wasser ist.[1]
Verwendung
Natriumselenat wird als Insektizid und als Zusatz von Düngemitteln verwendet.[1][5] Es wird in geringer Dosis auch als Nahrungsergänzungsmittel und in der Medizin verwendet.[6][7][8]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i Eintrag zu CAS-Nr. 13410-01-0 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich) .
- ↑ David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL, Physical Constants of Inorganic Compounds, S. 4-91.
- ↑ Datenblatt Sodium selenate, purum p.a., ≥98.0% (T) bei Sigma-Aldrich (PDF).
- ↑ Georg Brauer (Hrsg.), Handbuch der Präparativen Anorganischen Chemie 3. Ausgabe, Band 1, Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1975, S. 425.
- ↑ Ralf Steudel: Chemie der Nichtmetalle: Von Struktur und Bindung zur Anwendung. Walter de Gruyter, 2008, ISBN 3-11-021128-9, S. 468 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ von Klaus Karl Degitz, Hanns-Jürgen Krauß: Pathogenese, Klinik und Pharmakotherapie der Akne - Klaus Karl Degitz, Hanns-Jürgen Krauß. Govi-Verlag Eschborn, 2004, ISBN 3-7741-1021-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Frank Wappler, Gerald Spilker: Verbrennungsmedizin: Vom Unfallort bis zur Rehabilitation. Georg Thieme Verlag, 2008, ISBN 3-13-159531-0, S. 78 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Irmgard Niestroj: Praxis der Orthomolekularen Medizin: Physiologische Grundlagen. Therapie mit ... Georg Thieme Verlag, 2000, ISBN 3-7773-1470-6, S. 480 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).