Norbert Haugg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. März 2013 um 17:36 Uhr durch MorbZ-Bot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Füge Dateiinformationen hinzu). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Norbert Haugg (* 26. Januar 1935 in Lauingen (Donau)) ist ein deutscher Ingenieur.

Werdegang

Haugg studierte Maschinenbau an der Technischen Hochschule München und schloss 1962 als Diplom-Ingenieur ab. Nach Tätigkeit in der freien Wirtschaft kam er 1967 an das Deutsche Patentamt. Von 1983 bis 1986 war er Richter beim Bundespatentgericht, wurde 1988 Vorsitzender Richter und war von Juni 1991 bis 31. Juli 1995 Vizepräsident.[1]

In Nachfolge von Erich Häußler wurde er im August auf Vorschlag von Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Präsident des Deutschen Patentamtes. Ende Januar 2000 trat er in den Ruhestand.

Literatur

  • Internationales Biographisches Archiv 13/2000 vom 20. März 2000

Einzelnachweise

  1. Chronologie der ehemaligen Präsidenten/innen und Vizepräsidenten des Bundespatentgerichts (PDF; 31 kB) beim Bundespatentgericht