Steuerungskonzept
Ein Steuerungskonzept bezeichnet einen Plan zur Realisierung im Sondermaschinenbau. Das Steuerungskonzept wird für die Steuerungstechnik benötigt. Es beschreibt den kompletten elektrischen Aufbau einer Sondermaschine, um die Planung, Bestellung und SPS-Programmierung durchzuführen.
Elemente eines Steuerungskonzeptes
Zwar sind Sondermaschinen Einzelanfertigungen[1], doch sind in der Regel erforderlich:
- SPS-Steuerungen[2] [3]
- Schaltschrank[1] als Ort für die SPS, im Wesentlichen jedoch für die Energieversorgung.
- IT-Hardware[2], die die Einbindung in die Fertigungssteuerung bieten soll und von der Maschine abgesetzte Programmierung ermöglicht.
- Elektrische Antriebe[1], die für die Funktionalität und Energieeffizienz der Maschine wesentlich sorgen.
- Arbeitssicherheit[4][5]. ist bei Sondermaschinen verstärkt schon bei der Planung zu betrachten und auszuweisen.
Der Bezug zu den mechanischen Gegebenheiten des Maschinenbaus kann bei Sondermaschinen um die räumlichen Forderungen ihrer Anwendung erweitert sein.
Siehe auch
Übergeordnetes Konzepte
Literatur
Walter Eversheim, Günther Schuh: Produktion und Management 3 . Gestaltung von Produktionssystemen. Hrsg.: Springer. Berlin 1999, ISBN 978-3-540-65453-7.
Einzelnachweise
- ↑ a b c Mit innovativem Steuerungskonzept Schmuckdosen aus Weißblech fertigen. Abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ a b CODESYS SPS der EHV+ Serie. Abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Antriebs- und Steuerungskonzept - Baukomponenten reduzieren. Abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ DGUV Information 209-032. Abgerufen am 21. August 2016.
- ↑ Neue sichere Steuerung setzt auf offene Standards. Abgerufen am 21. August 2016.