Susan Rose-Ackerman

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. August 2016 um 08:51 Uhr durch 2a02:8108:1bf:e088:e8b7:368d:ee65:41b4 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Susan Rose-Ackerman (* 23. April 1942 in Mineola, New York als Susan Rose) ist eine US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin.

Werdegang

Rose-Ackerman studierte zunächst am Wellesley College, wo sie im Juni 1964 mit dem Bachelor of Arts abschloss. Anschließend ging sie an die Yale University. Nachdem sie dort 1967 den Master of Philosophy ablegte, erwarb sie 1970 den Ph. D. in Wirtschaftswissenschaften.

Nachdem Rose-Ackerman zwischen 1972 und 1974 an der University of Pennsylvania als Assistenzprofessorin tätig war, kehrte sie nach Yale zurück. 1982 zog sie an die Columbia University weiter und firmierte ab 1983 als Direktorin der Columbia Law School. 1987 kam sie erneut nach Yale und übernahm 1992 den Henry R. Luce Lehrstuhl für Rechtsphilosophie an der Yale Law School.

Sie ist seit 1967 mit Bruce Arnold Ackerman verheiratet.

Lehre und Forschung

Der Schwerpunkt in Rose-Ackermans Werk liegt im Spannungsfeld von Staat und Recht, insbesondere im Bereich Korruptionsforschung. Darüber hinaus setzt sie sich mit Politischer Ökonomie, Verwaltungsrecht, Finanzwissenschaft und Umweltrecht auseinander.

Literatur

Weblinks