ThyssenKrupp Metallurgie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

ThyssenKrupp Metallurgie GmbH

Logo
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)
Gründung 2001
Sitz Essen
Mitarbeiterzahl 35
Umsatz 1,5 Mrd. EUR (Gj. 2009/2010)
Branche Stahl
Website www.tkmet.com

Die ThyssenKrupp Metallurgie GmbH (kurz: tkmet) ist ein deutsches Industrie- und Handelsunternehmen und mit einem Umsatzvolumen von 1,5 Mrd. (2009/2010) einer der Marktführer in Europa für den Handel von metallurgischen (Metallurgie) Produkten. Die ThyssenKrupp Metallurgie ist ein rechtlich eigenständiges Unternehmen innerhalb des Konzerns ThyssenKrupp AG.

Die ThyssenKrupp Metallurgie GmbH ist innerhalb der Konzernstruktur der "Business Area Materials Services" und innerhalb dieser der Operating Unit "Special Services" zugeordnet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Firmensitz in Essen Ursprünge und Vorgängerfirmen haben ihre Wurzeln in den Konzernen Krupp, Hoesch, Thyssen und Klöckner bis weit in die 1960er Jahre. Durch Fusionen der Muttergesellschaften und Neuordnungen der Konzernstrukturen entstand die heutige Gesellschaft TKMet.

Im Rahmen der Fusion der Fried. Krupp AG mit der Hoesch AG zur Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp fusionierten 1996 auch die Rohstoffhandelsunternehmen Hansa Rohstoffe GmbH (Krupp) und die Eisenmetall Legierungen GmbH (Hoesch) zur Eisenmetall Legierungen GmbH (Krupp-Hoesch).

Im März 1999 wurde der neue Konzern Thyssen Krupp AG (heute ThyssenKrupp AG) aus der Fusion der Konzerne Thyssen AG und der Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp eingetragen. Die aktuelle Gesellschaft entstand im August 2001 durch die Verschmelzung der „Eisenmetall Legierungen GmbH“ (Krupp-Hoesch) mit der „Thyssen Sonnenberg Metallurgie GmbH“ (Thyssen) zur „ThyssenKrupp Metallurgie GmbH“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]