Vener

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Die Vener waren eine Patrizierfamilie in Schwäbisch Gmünd (und später in Straßburg), die durch die langjährigen Forschungen von Hermann Heimpel in der Geschichtswissenschaft bekannt geworden sind.

Wichtige Vertreter waren:

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus Graf: Speisung der 12 Armen. Eine Gründonnerstagsstiftung der Vener in Schwäbisch Gmünd, in: Ostalb/einhorn 6 (1979), S. 52–56 (Volltext)
  • Klaus Graf: Die Vener, ein Gmünder Stadtgeschlecht, in: Gmünder Studien 3 (1989), S. 121–159 (Volltext)
  • Hermann Heimpel: Stadtadel und Gelehrsamkeit. Die Vener von Schwäbisch Gmünd und Straßburg. 1162–1447, in: Josef Fleckenstein, Karl Schmid (Hrsg.): Adel und Kirche. Gerd Tellenbach zum 65. Geburtstag, Herder 1968 (Volltext; PDF; 1,37 MB)
  • Hermann Heimpel: Die Vener von Schwäbisch Gmünd und Strassburg und die Anfänge der Basler Kartause, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Bd. 69 (1969), S. 85–102 (Volltext)
  • Hermann Heimpel: Die Vener von Gmünd und Straßburg. 1162–1447. Studien und Texte zur Geschichte einer Familie sowie des gelehrten Beamtentums in der Zeit der abendländischen Kirchenspaltung und der Konzilien von Pisa, Konstanz und Basel. (= Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte; 52). Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1982, ISBN 3-525-35378-2