Waltraud Fischer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. November 2015 um 00:54 Uhr durch Matzematik (Diskussion | Beiträge) (lf; + kats). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Waltraud „Walli“ Fischer (* 2. April 1937, geborene Waltraud Kühl)[1] ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.

Leben

Sie bestritt in elf Jahren von 1955 bis 1966 60 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft. 1965 gewann sie bei den Weltmeisterschaften mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Sie war die erste Nationalspielerin des TSV Bayer 04 Leverkusen. Mit der späteren Nationalspielerin Gisela Hoey-Meeser holte sie insgesamt vier nationale Titel an den Rhein (1965, 1966 und 1974 in der Halle und 1973 auf dem Kleinfeld). Sie ist nun als Frauenwart für den TSV Bayer 04 tätig.[2] 2010 erhielt sie für ihre Verdienste vom Verein die Goldene Ehrennadel und durfte sich 2013 ins Goldene Buch der Stadt Leverkusen eintragen [3]

Einzelnachweise

  1. http://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00011641
  2. Einmal Bayer, immer ​Bayer – Walli Fische​r und ein Jubiläum d​er besonderen Art
  3. http://www.leverkusen.com/presse/db/presse.php?view=00025891